Was ist Insulin Schema?
Prinzip: Vor dem Frühstück und Abendessen wird eine feste Dosis Mischinsulin gespritzt: eine Mischung aus kurz und lang wirkendem Insulin. Die konventionelle Therapie kann mit Tabletten kombiniert werden, die den Blutzucker senken.
Welche Arten von Insulintherapie gibt es?
Formen der Insulintherapie
- Konventionelle Insulintherapie (CT)
- Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT)
- Funktionelle Insulintherapie (FIT)
- Supplementäre Insulintherapie (SIT)
- Basalinsulin unterstützte orale-Therapie (BOT)
- Basalinsulin unterstützte orale-Therapie plus (BOTplus)
Welche 3 Insulinarten gibt es?
Neuere Insuline sind die gentechnisch hergestellten Insulinanaloga mit einer veränderten Molekularstruktur und einem unterschiedlichen Wirkprofil.
- Normalinsuline (Altinsulin)
- Schnellwirksame Insulinanaloga.
- NPH-Insulin (Neutral Protamin Hagedorn-Insulin)
- Zink-verzögerte Insuline (Lente-Insuline)
- Surfen-Insuline.
Wie wirkt Insulin einfach erklärt?
So wirkt Insulin im Körper
Insulin ist dabei quasi der Schlüssel, der die Zellen für die Zuckermoleküle öffnet. Dazu dockt Insulin an den Insulinrezeptoren auf der Zelloberfläche an. So kann der Traubenzucker aus den Blutgefäßen ins Zellinnere gelangen. Welche Insulintherapie bei Typ 1? Seit 2019 ist das Medikament Dapagliflozin zur Behandlung von Diabetes Typ 1 zugelassen. Dapagliflozin darf bei Menschen mit einem BMI ab 27 kg/m² als Ergänzung zu Insulin eingesetzt werden, wenn Insulin den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt.
Was ist die konventionelle Insulintherapie?
Bei der konventionellen Insulintherapie spritzen Betroffene zum Beispiel ein- bis dreimal pro Tag eine Kombination aus einem schnell wirkenden Insulin sowie einem lang wirkenden Insulin. Häufig erfolgt die Injektion zum Frühstück und zum Abendessen. Die Insulinmenge wird meist vom Arzt vorgegeben. Was ist eine intensivierte Insulintherapie? Unter intensivierter Insulintherapie versteht man eine Insulintherapie des Diabetes mellitus, welche die Insulinsekretion des gesunden Menschen nachahmt. Dabei wird die Insulingabe in zwei Komponenten aufgeteilt: unabhängig von den Mahlzeiten verabreichtes Insulin als Basalrate.
Wann beginnt die Insulinproduktion?
Die Insulinausschüttung beginnt, wenn die Nahrung bei der Verdauung in ihre Einzelbestandteile Fett, Eiweiß und einzelne Kohlenhydrate zerlegt wird – letztere werden unter anderem in Traubenzucker aufgespalten. Diese Glukose wandert durch die Darmwand ins Blut und erhöht den Blutzuckerwert.
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