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Was gab es in der DDR zu kaufen?

Von A wie Aromatique (Kräuterlikör) bis Z wie Zettiplätzchen (Schokoladenplätzchen) - das ABC der DDR-Produkte war lang. Viele Erzeugnisse waren heiß begehrt und damit oft Bückware, andere lagen wie verstaubtes Blei als Ladenhüter in den Regalen. Und es gab eine dritte Kategorie: die Exportwaren.

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Warum hat DDR Speicher die Bezeichnung DDR?

DDR bedeutet Double Data Rate und ist eine Weiterentwicklung des Hauptspeichers. Pro Takt konnte ein Datenpaket übertragen werden, aber nun waren zwei Datenpakete möglich.

Wie kam die DDR an Devisen?

Einen Großteil an Devisen nahm die DDR aus Geschäften mit der Bundesrepublik ein. Außerdem erhielt die DDR durch bestimmte Abkommen zwischen beiden Ländern ebenfalls Devisen. Wo hat man in der DDR eingekauft? Centrum-Warenhaus: In der DDR-Zeit war das Centrum-Warenhaus in Erfurt die zentrale Einkaufsstätte für die "Waren des täglichen Bedarfs" und alles, was für Haushalt und Kleidung benötigt wurde. Bestimmte Erzeugnisse waren aber permanent knapp und nur hin und wieder im Angebot.

Wie war das Einkaufen in der DDR?

Private Läden, wie sie vor dem Krieg betrieben worden waren, wurden in der DDR benachteiligt und so nahm ihre Anzahl immer weiter ab. Schon 1948 wurde dagegen die staatliche "Handelsorganisation" (HO) gegründet. So ging man in diese HO-Läden zum Einkaufen oder aber zum "Konsum". Was wurde aus Kaufhalle? Nach Abgabe des operativen Geschäftes wurde die Kaufhalle AG zur reinen Immobiliengesellschaft. Sie vermietete die Filialen an Oviesse, wobei viele Filialen noch „Kaufhalle“ hießen.

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Welche Todesstrafen gab es in der DDR?

Die Todesurteile wurden mit der Guillotine oder durch Erschießen aus nächster Nähe vollstreckt. Die Abschaffung der Todesstrafe wurde 1987 verkündet. Die Abschaffung wurde von der Volkskammer gebilligt. Der Stasi-Hauptmann Werner Teske war der letzte Mensch, der durch die Todesstrafe starb.

Wann wurde in der DDR der erste Intershop eröffnet?

Schon in den 1960er Jahren herrscht in der DDR chronischer Devisenmangel. Zur Devisenbeschaffung wird deshalb 1962 die staatliche Handelsorganisation Intershop gegründet. Was sind ho Preise? Bis Ende der 50er Jahre waren in der DDR für die rationierten Konsumgüter Preise festgesetzt worden; die Handelsorganisation bot nun anderswo nicht zu erhaltende Waren zu höheren Preisen, so genannten HO-Preisen, an. Auch später wurde die Handelsorganisation bei Steuerlast und Konsumgüterzuteilung vom Staat bevorzugt.

Was bedeutet Wikipedia übersetzt?

Der Name Wikipedia setzt sich zusammen aus Wiki (entstanden aus wiki, dem hawaiischen Wort für ‚schnell') und encyclopedia, dem englischen Wort für ‚Enzyklopädie'. Ein Wiki ist ein Webangebot, dessen Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Webbrowser bearbeiten kann. Wo wird Tosca gespielt? Die auf zwei Stunden Musik verdichtete fiktive Handlung spielt zu einem genau bestimmten historischen Zeitpunkt und an drei historischen Orten in Rom, die man heute noch besichtigen kann: in der Kirche Sant'Andrea della Valle, im Palazzo Farnese und im Castel Sant'Angelo.

Was gab es in der DDR Schulspeisung?

Schulspeisung in der DDR

November 1945 täglich eine warme Mahlzeit. Rechtlich wurde die Schulspeisung in der DDR im Jahr 1950 auf täglich 50 g Roggenmehl, 20 g Nährmittel, 10 g Fleisch, 5 g Fett und 10 g Zucker pro teilnehmendem Kind festgesetzt. 1975 wurde die Verordnung über Schüler- und Kinderspeisung erlassen.

By McGuire

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