Wie lautet der Anfang des gebetsrufer im Islam?
Der Ruf des Muezzin („ezan“)
640 singt Bilal al-Habaschi, ein Gefährte Mohammeds, den (ersten) Gebetsruf („ezan“). Er erklingt im besten Fall 5 mal täglich, um die Muslime weltweit zum Gebet zu rufen. „Muezzin“ heißt der Sänger, der (über Lautsprecher) vom Minarett aus singt.
Was ist Adhān und Iqāma?
Die Iqāma (arabisch إقامة ‚Aufstellung'; türkisch „kāmet“) ist im islamischen Gottesdienst der zweite Gebetsaufruf nach dem Adhān, der innerhalb der Moschee vor der bereits versammelten Gebetsgemeinde unmittelbar vor dem Pflichtgebet erfolgt. Wer ist der gebetsrufer? Über die Lautsprecher ruft ein Mann die Muslime in die Moschee. Diesen Mann nennt man Gebetsrufer. Die Muslime nennen den Gebetsrufer: Muezzin. Das höchste Minarett der Welt steht in Casablanca.
Sind Minarette in Deutschland erlaubt?
Bauverbot für Minarette
In Deutschland gibt es 206 Minarette (Stand 2009), in Österreich und in der Schweiz je 4 Minarette (Stand 2014). Soll moscheegemeinden in unserer Stadt der Ruf des Muezzin erlaubt werden? Projekt für Moscheegemeinden: Muezzins dürfen in Köln zum Gebet rufen. Innenansicht der DITIB Zentralmoschee in Ehrenfeld. Die Stadt Köln erlaubt Moscheegemeinden den Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet. In einem zweijährigen Modellprojekt können die Gemeinden einen entsprechenden Antrag stellen.
Wie heißt der Vorbeter im Islam?
In diesem Sinne wird die Person, die das gemeinschaftliche Ritualgebet leitet, Imam genannt. Sobald Muslime gemeinschaftlich beten, leitet einer von ihnen das Gebet, d.h. er steht vorne, rezitiert laut und die in langen Reihen hinter ihm Stehenden synchronisieren ihre Bewegungen mit ihm. Was heißt auf Deutsch Allahu Akbar? „Allahu Akbar“ ist ein zentraler Ausspruch im Islam. Verschiedene Übersetzungen sind möglich: „Gott ist groß“, „Gott ist größer“ oder „Gott ist am größten“. Oder auch, wenn man „Allah“ nicht übersetzen möchte: „Allah ist groß“, „Allah ist größer“, „Allah ist am größten“.
Wie lange dauert der muezzinruf?
Der Gebetsruf darf zwischen zwölf und 15 Uhr und höchstens fünf Minuten lang ertönen. Die Lautstärke wird je nach Lage der Moschee festgelegt, die Nachbarschaft muss frühzeitig mit Flyern informiert werden und in der Moscheegemeinde einen Ansprechpartner bekommen. Was ist der Imam? Der Ausdruck „Imam“ kommt aus dem Islam. Er hat mehrere Bedeutungen: Vorsteher, Anführer, Vorbild, aber auch Richtschnur. Ein Imam kann also das Oberhaupt einer Gemeinschaft von Menschen sein, die sich in einer Moschee versammelt. Dort ist er vielleicht auch der Vorbeter.
Welche Gebetszeiten sind richtig?
Die Gebetszeiten für die Pflichtgebete sind Fadschr (Morgendämmerung), Zuhr (Mittag), ʿAsr (Nachmittag), Maghrib (Sonnenuntergang) und ʿIschā' (Abend). Daneben existieren noch drei supererogatorische Gebete: das duhā-Gebet am Vormittag sowie das tahaddschud- und das witr-Gebet in der Nacht.
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