Was sind jagdhunderassen?
Unter den Jagdhunderassen sind alle Hunderassen zusammen gefasst, die zur Jagd eingesetzt werden. Der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) ist der Dachverband für das ganze deutsche Jagdgebrauchshundewesen. Der JGHV teilt die Jagdhunderassen in folgende Kategorien ein: Vorstehhunde.
Welche jagdhunderassen gibt es?
Aus diesem Grund haben wir hier die 10 beliebtesten Jagdhunderassen zusammengefasst!
- Großer Münsterländer.
- Weimaraner.
- Magyar Vizsla.
- Beagle.
- Dackel.
- English Springer Spaniel.
- Deutsch Drahthaar.
- Deutsch Langhaar.
Wie finde ich den richtigen Jagdhund?
Denken Sie daran, dass der Hund Teil der Familie sein wird. Und natürlich ist auch zu berücksichtigen, welche Anforderungen man in Bezug auf die Jagd an ihn hat. Jede Hunderasse hat ihren eigenen Hundeklub mit oftmals guten, informativen Webseiten. Und natürlich denkt jeder Klub, dass seine Hunderasse die beste ist. Was macht der Jagdhund? Viele Jäger benutzen Hunde als „Helfer“ in der Jagd. Die Aufgaben der sogenannten Jagdhunde liegen dabei vorrangig im Aufspüren, Verfolgen, Töten und Apportieren von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Füchsen oder Vögeln.
Wie viel kostet ein Deutschkurzhaar?
Nur selten gerät ein Deutsch Kurzhaar in Not und muss im Tierheim leben. Der Kauf des Hundes ist daher bei einem seriösen Züchter sinnvoll. Die Preise für einen Welpen beginnen ab 1.000 Euro. Jagdlich ausgebildete Hunde erzielen Preise zwischen 2.500 und 3.500 Euro. Welche vorstehhunde gibt es? Die häufigsten Hunderassen innerhalb der kontinentalen Vorstehhunde sind folgende:
- Deutsch Drahthaar. Deutsch Kurzhaar. Weimaraner.
- Kleiner münsterlænder. Altdänischer Vorstehhund. Kurzhaariger Ungarischer Vorstehhund.
- Drentsche Patrijse. Deutsch Langhaar. Großer Münsterlænder.
Was macht ein vorstehhund?
Vorstehhunde gehören zu den am häufigsten geführten Jagdhunden. Sie repräsentieren den sogenannten “Vollgebrauchshund”. Die Hunde sind für alle anfallenden Arbeiten (ausgenommen Bauarbeit) in Feld, Wald und Wasser brauchbar. Das besondere Verhalten, das diese Hunde auszeichnet, ist das sogenannte Vorstehen. Ist der Münsterländer ein Familienhund? Der Kleine Münsterländer war schon damals nicht nur Jagdgefährte, sondern auch Haus-, Hof- und Familienhund, weil er als sehr sozial und auf den Menschen bezogen, aber auch wachsam bekannt war.
Sind Jagdhunde schwer zu erziehen?
Außerdem wollen Jagdhunde, anders als „normale“ Rassen, ihrem Besitzer nicht gefallen. Das macht die Erziehung eines jagdlich gezüchteten Hundes nahezu unmöglich. Diese und viele andere Halbwahrheiten kursieren in den Köpfen der meisten Hundehalter, wenn es um den Mythos Jagdhund geht.
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