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Was war die Judengasse in Trier früher?

Die Judengasse in Trier nahe dem Trierer Hauptmarkt war Zentrum des mittelalterlichen jüdischen Viertels der Stadt. Sie erstreckt sich zwischen Simeon-, Jakob- und Stockstraße und verläuft vom Markt aus schräg von Südosten nach Nordwesten. Auf halber Strecke biegt sie nach Norden ab und mündet in die Stockstraße.

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Was war im Mittelalter ein Ghetto?

Bereits im Mittelalter lebte die Mehrzahl der Juden in Europa in einer so genannten Judengasse oder einem Judenviertel, einem Ghetto, wo sie ihrem Handwerk nachgingen. Ein Ghetto, auch Getto geschrieben, war also ein abgetrenntes Viertel in einer Stadt. Wo ist das Ghetto in Frankfurt? Das Ghetto in Frankfurt am Main war im Jahr 1462 gegen den Protest der Juden errichtet worden, und zwar am Wollgraben vor der alten staufischen Mauer, in einem wenig bewohnten Teil der Neustadt (siehe auch Seite 90).

Warum heißt die Judengasse Judengasse?

Eine Judengasse, in der die jüdische Bevölkerung lebte und arbeitete, gab es seit dem Mittelalter in zahlreichen Städten im deutschsprachigen Raum. Abgeschlossene Stadtviertel, in denen Juden lebten, werden – seit diese Bezeichnung 1516 in Venedig dafür eingeführt wurde – aber auch als Ghetto bezeichnet. Wo ist das jüdische Viertel in Budapest? Der VII. Bezirk in der ungarischen Hauptstadt Budapest wird auch als Erzsébetváros (deutsch Elisabethstadt) bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg war er das Zentrum der jüdischen Gemeinde der Stadt.

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Wie war das Leben im Ghetto?

Der Alltag im Ghetto war geprägt von Hunger und Elend, ebenso von Gewalt und Terror der SS. Im Juli 1942 begannen die ersten Deportationen von Juden aus dem Ghetto in das Vernichtungslager Treblinka. Was ist ein Ghetto heute? Als Ghetto (vom Duden empfohlene Schreibung: Getto) wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem Italienischen und bedeutet Gießerei.

Was ist ein Ghetto einfach erklärt?

Als Ghetto bezeichnete man ein Stadtviertel, in dem Juden lebten. Diesen Begriff gab es in dieser Bedeutung schon seit der Antike. So wohnten die Juden auch im Mittelalter in einem bestimmten Viertel. Dieses war zwar oft auch abgegrenzt, aber Juden konnten das Viertel verlassen und Nichtjuden es betreten. Welche Viertel sollte man in Frankfurt meiden? Kaiserstraße, Münchner Straße, Taunusstraße, (die Seitenstraßen zwischen den drein), Gallus, Alt-Sachs, Ben-Gurion-Ring.

Wo sollte man in Frankfurt nicht wohnen?



Bei der Suche nach einer Unterkunft in Frankfurt meiden manche Leute diese Gegenden:

  • Rödelheim.
  • Ginnheim.
  • Praunheim.
  • Bonames.
  • Nieder-Eschbach.

By Winnie Mcclearen

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