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Wie richtet man ein Anderkonto ein?

Über das Notaranderkonto darf nur der Notar persönlich, dessen amtlich bestellter Notarvertreter oder der Notariatsverwalter verfügen (§ 58 Abs. 3 BeurkG). Fremde Gelder sind von Rechtsanwälten nach § 43a Abs. 5 BRAO unverzüglich an den Empfangsberechtigten weiterzuleiten oder auf ein Anderkonto einzuzahlen.

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Warum heisst Anderkonto so?

Das Anderkonto stellt sicher, dass der Kaufpreis gezahlt wird und zugleich, dass der Eigentumsübergang bei Zahlung des Kaufpreises erfolgt. Das Anderkonto bietet besonders dann eine Sicherheit, wenn die Immobilie bereits vor dem vollendetem Eigentumsübergang vom Käufer genutzt werden soll. Wer darf Anderkonto eröffnen? Offene Anderkonto

Dieses darf nur von folgenden Berufsgruppen eröffnet werden: Notaren. Wirtschaftsprüfern. Steuerberatern.

Wie funktioniert ein notaranderkonto?

Ein Notaranderkonto ist ein vom Notar treuhänderisch geführtes Konto, auf das der Käufer den Kaufpreis einzahlt. Der Notar gibt das eingezahlte Geld erst dann an den Verkäufer weiter, wenn alle Vertragsbedingungen des Kaufvertrages erfüllt sind. Was ist ein Anderkonto Österreich? Bei einem Anderkonto handelt es sich um eine besondere Art von Treuhandkonto. Es wird in der Regel von einem Notar, Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer eröffnet und verwaltet. Das darauf befindliche Vermögen wird durch Regularien seitens der Bank besonders geschützt.

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Wie lange dauert es ein Notaranderkonto einzurichten?

Diese wird dann vom Notar beantragt, ebenso die Löschung bisheriger Belastungen. Erst mit der Eigentumsübertragung wird der Kaufpreis an den Verkäufer ausgezahlt. Dabei muss der Verkäufer unter Umständen etwas Geduld aufbringen, denn die Eintragung kann bis zu zwölf Monate dauern. Wie teuer ist ein Anderkonto? Bei Beträgen bis zu 2.500 Euro darf der ein Notar eine Gebühr in Höhe von einem Prozent für die Auszahlung erheben. Bei einer Einlage von 2.501 bis 10.000 Euro reduziert sich die Gebühr gemäß § 149 KostO auf 0,5 Prozent. Bei Beträgen von über 10.000 Euro darf die Gebühr nur 0,25 Prozent betragen.

Was kostet mich ein Notaranderkonto?

Die Kosten für ein Notaranderkonto richten sich nach der Höhe der Auszahlung, Grundlage ist das Gerichts- und Notarkostengesetz. So entstehen bei einem Immobilienkaufpreis von 230.000 Euro Kosten in Höhe von fast 500 Euro für ein Notaranderkonto (bei Einmalzahlung, bei Teilauszahlungen entstehen weitere Kosten). Warum gibt es kein Notaranderkonto mehr? Eines Notaranderkontos bedarf es dann nicht mehr, da die Vertragsdurchführung bereits anderweitig sichergestellt ist. Im Regelfall erspart die moderne Vertragsgestaltung den Beteiligten damit die Mehrkosten, die mit einem Notaranderkonto verbunden sind (sog. Verwahrungsgebühren).

Wann ist ein Notaranderkonto sinnvoll?

Ein Notaranderkonto ist ein Treuhandkonto, das als Girokonto geführt wird. Es dient dem sicheren Geldtransfer bei einem Immobilienkauf. Dieses Treuhandkonto wird weder vom Käufer noch vom Verkäufer geführt, sondern von einer dritten Person verwaltet.

By Riebling

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