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Welcher römische Kaiser herrschte am längsten?

Kaiser Theodosius II
Der römische Kaiser Theodosius II., herrschte in den Jahren 408 bis 450 über das oströmische Reich. Damit ist er der römische Kaiser mit der längsten Regierungszeit, dem in der Geschichtsschreibung aber lange Zeit wenig Beachtung geschenkt wurde, obwohl seine Amtszeit von der Völkerwanderung geprägt war.

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Was ist der Unterschied zwischen Kaiser der Deutschen und Kaiser der Deutschen?

Der Titel Deutscher Kaiser ist mit der Bundespräsidentschaft für den König von Preußen verbunden, denn der Kaiser ist nicht der Monarch des Reiches, jedes Bundesland hat seinen eigenen Monarchen oder den gewählten Vertreter der Stadtstaaten.

Wie wurde der nachfolgende Kaiser nach nerva bestimmt?

Nerva und Trajan

  • Nachfolger durch Adoption: Adoptivkaiser. Nach dem letzten flavischen Kaiser Domitian begann mit Kaiser Nerva eine Zeit, in der der vorherige Kaiser seinen Nachfolger durch Adoption bestimmte. Diese Adoptivkaiser regierten von 96 bis 192.
  • Nerva (96 - 98) Nerva (geb.
  • Trajan (98 - 117) Unter Trajan (geb.
Wie starb Kaiser Domitian? Domitian wurde schließlich am 18. September 96 in seinem Palast in Rom „hinterlistig ermordet“.

War Caesar ein Kaiser?

Sein Tod löste einen erbitterten Bürgerkrieg aus, den 31 v. Chr. Octavian, der Erbe Cäsars, schließlich für sich entschied. Er führte den Namen Cäsar erstmals als Herrschertitel, aus dem dann die Begriffe Kaiser und Zar hervorgingen. Wer sind die daker? Die Daker waren ein den Thrakern verwandtes Volk, das seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. die Gebiete des westlichen Schwarzmeergebietes um die Karpaten im heutigen Rumänien besiedelte.

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Was ist der Unterschied zwischen Kaiser von Deutschland und deutscher Kaiser?

Die Bundespräsidentschaft wurde vom preußischen König ausgeübt. Ihm wurde am 1. Januar 1871 der Titel eines deutschen Kaisers verliehen. Der Titel des Kaisers erinnerte an den Kaiser des Römischen Reiches.

Wie weit erstreckte sich das Römische Reich?

Zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan erstreckte sich das Römische Reich über Territorien auf drei Kontinenten rund um das Mittelmeer: von Gallien und großen Teilen Britanniens bis zu den Gebieten rund um das Schwarze Meer (siehe auch Bosporanisches Reich). Wie viele römische Kaiser gab es? Die Römische Kaiserzeit reichte von 27 v.

als zweite maßgebliche Epoche der klassischen Antike. Insgesamt gab es 171 römische Kaiser. Der erste römische Kaiser war der Großneffe und Haupterbe von Julius Caesar, Gaius Octavius - später als Kaiser Augustus bekannt. Er übte bis zu seinem Tod 14 n.

Wie viele Kaiser gab es im alten Rom?

Zwar gab es auch nach 284 noch römische Kaiser (im Westen bis 476 und im Ostreich noch lange danach), sie herrschten aber in einem stark veränderten Umfeld. Welche Kaiser wurden ermordet? Der römische Kaiser Marcus Aurelius Antoninus, genannt Caracalla, zählt zu den Tyrannen, die aus Machtgier sogar eigene Familienangehörige ermorden ließen. Am 8. April 217 jedoch wurde er selbst Opfer eines Mordkomplotts – und das in einer mehr als peinlichen Situation.

Welche Bedeutung hat das Jahr 476 im Römischen Reich?

Das Ende Westroms

476 endet das weströmische Reich mit der Absetzung des letzten Kaisers Romulus Augustus, den seine Gegner "Augustulus" (Kaiserlein) nannten, durch den germanischen Heerführer Odoaker. Dieser wurde zum König von Italien ernannt und stellte Italien unter die Oberherrschaft des Kaisers von Ostrom.

By Wiatt

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