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Wie ist eine Kalimba aufgebaut?

Die Kalimba gehört zu den sogenannten Lamellophonen. Bestehend aus einem Brett mit einem Hohlkörper und mit der ungefähren Größe eines Buches, hat das Instrument den Vorteil, dass es einfach in der Hand gespielt werden kann. Die Lamellen, welche auf dem Holzstück befestigt sind, bestehen meistens aus Metall.

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Woher stammt die Kalimba?

Der Spieler hält die Kalimba in beiden Händen. Sie werden sich in die weichen, warmen Töne der Kalimba verlieben, wenn Sie sie hören. In der traditionellen afrikanischen Musik wurde das Instrument verwendet.

Wie spielt man Sansula?

Die Sansula verstimmt sich während des Spielens normalerweise nicht. Sie können die Stimmung jedoch verändern, indem Sie die jeweilige Klangzunge mit einem kleinen Hammer so klopfen, dass ihr schwingender Teil länger (d. h. tiefer) oder kürzer (höher) wird. Wie viel kostet eine gute Kalimba? Rund 20 – 40 Euro sind für diese besonderen Musikinstrumente zu zahlen. Je nach Qualität, Marke und Beschaffenheit können die Preise dabei recht unterschiedlich ausfallen. Auf dem Markt gibt es eine breite Fülle an Kalimbas.

Was ist der Unterschied zwischen Kalimba und Sansula?

Die Sansula ist eine Neuentwicklung der ursprünglich aus Afrika stammenden Kalimba. Während eine klassische Kalimba eine Resonanzdecke aus Holz aufweist, besitzt die Sansula als Resonanzdecke eine Membran, die einen lang anhaltenden, weichen Ton erzeugt, dessen Faszination man sich kaum entziehen kann. Wie wird die Kalimba noch genannt? Die Kalimba, auch Daumenklavier genannt, kommt ursprünglich aus Afrika. Es wird aus Holz hergestellt und der Klang entsteht durch die schmalen Metallstäbchen. Schlägt man diese mit dem Daumen an, werden diese in Schwingung versetzt und ein Klang entsteht.

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Wie ist eine Drossel aufgebaut?

Eine Drossel besteht aus mindestens einer Wicklung eines Stromleiters, durch den der volle Laststrom des Stromkreises fließt, wobei die Windungen oft auf einen Spulenkörper (Spulenträger) gewickelt und meist mit einem weichmagnetischen Kern versehen sind.

Wer hat Kalimba erfunden?

Peter Hokema
Peter Hokema baut seit Mitte der 1980er-Jahre das Zupfinstrument. Er hat sogar eine neue Art Kalimba erfunden, die Sansula. Wie lange gibt es die Kalimba? Die Kalimba stammt ursprünglich aus Afrika. Sie ist ein Jahrhunderte altes Instrument, auch unter den Namen »Mbira« und »Sansa« bekannt. Auf einem hölzernen Resonanzkasten werden Metallzungen angebracht, die mit den Daumen gezupft werden und einen metallisch-feinen Ton erklingen lassen.

Wie stimmt man eine Kalimba?

Schlage mit dem Hammer leicht von oben auf die Zunge, bis der gewünschte Ton angezeigt wird. Profitipp: Dämpfe beim Stimmen die beiden benachbarten Töne mit den Fingern ab, damit keine unerwünschten Resonanzen entstehen. Welche Kalimba für Kinder? Die Kalimba für Kinder von goki ist ein leises Instrument, das Kindern Musikgespür vermittelt. Die sanften Töne klingen angenehm und sind nicht so laut. Durch einfaches Zupfen an den Metallzungen werden die 8 Töne zum Klingen gebracht. Für Mädchen und Jungen ab 5 Jahre.

Welche Töne hat eine Kalimba?

Kalimba »Twin«

Die Version »Twin« ist mit zwei identischen Klangzungen-Sätzen ausgestattet, die jeweils in der Sansula-Stimmung (a', c'', c', a', a, f', e', e'', h') gestimmt sind. Man kann die »Twin« alleine spielen, dann zupfen die beiden Daumen die einzelnen Töne der beiden Seiten an.

By Voss Mutone

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