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Wo treten Lipome auf?

Das Lipom kommt sehr oft vor, hauptsächlich an den Armen und Beinen, den Schultern und im Nacken sowie am Bauch und an den Flanken. In seltenen Fällen treten mehrere Lipome gleichzeitig auf. Mediziner sprechen dann von einer Lipomatose.

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Warum bekommt man Lipome?

Experten sprechen von einer Lipomatose, wenn das Gewebe zur Ausbreitung neigt. Es ist unklar, warum sie entstehen. Ärzte vermuten eine genetische Veranlagung, da sie bei mehreren Familienmitgliedern auftreten.

Was ist ein Onkozytom?

Bei Onkozytomen handelt es sich um eine Gruppe gutartiger epithelialer Tumoren, die histologisch den Aufbau aus feingranulierten, großen, eosinophilen mitochondrienreichen Tumorzellen, den sogenannten Onkozyten („Hürthle-Zellen“), gemeinsam haben. Was ist ein Hämangiolipom? Beim Angiomyolipom handelt es sich um einen seltenen, gutartigen Tumor der Niere, der einen hohen Anteil an Fettgewebe aufweist. Sie treten zumeist bei Frauen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf.

Was ist eine kortikale Nierenzyste?

Definition: Parapelvine Nierenzysten sind Zysten der Nieren, welche sich in Nachbarschaft des Nierenbeckens oder im Sinus renalis befinden. Sie werden damit von einfachen (kortikalen) Nierenzysten abgegrenzt, welche sich im Bereich des Nierenkortex befinden. Wann muss ein gutartiger Tumor entfernt werden? Auch gutartige Befunde sollten in der Regel operativ entfernt werden, da sie bei den engen räumlichen Verhältnissen im Mundbereich schon bei geringer Größe die Funktion stören können. Zu solchen gutartigen Tumoren gehören sogenannte Reizfibrome, die z.B. bei schlechtsitzenden Prothesen entstehen können.

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Wie kann man Lipome vermeiden?

Die Wahl bestimmter Kleidungsstücke kann die Knötchen verbergen, wobei zu enge Kleidung an den betroffenen Stellen vermieden werden sollte, um Druckschmerzen zu vermeiden. Manche Menschen glauben, dass chronische Übersäuerung Lipome verursacht.

Wie behandelt man einen gutartigen Tumor?

Gutartige Tumore

Durch eine mikroskopische Gewebeuntersuchung kann dies jedoch immer zweifelsfrei geklärt werden. In Abhängigkeit von der Tumorart und –lokalisation können gutartige Tumoren auch laserchirurgisch, photodynamisch oder durch Sklerosierung (z.B. Hämangiome, Lymphangiome) verkleinert oder entfernt werden.
Wird ein gutartiger Tumor entfernt? Gutartige Tumore werden häufig entfernt, auch wenn sie meist ungefährlich sind. Dafür sprechen folgende Gründe: Die Frau leidet unter Beschwerden oder empfindet den Knoten als störend. Der Knoten wächst rasch.

Kann eine Zyste an der Niere bösartig werden?

Eine Nierenzyste ist ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum unterschiedlicher Größe innerhalb einer Niere. Nierenzysten sind sehr oft gutartig und verursachen keine Beschwerden. Sind sie schmerzhaft oder (in seltenen Fällen) bösartig verändert, so ist eine Therapie notwendig. Wie kann man eine Zyste in der Niere behandeln? Ist eine einzelne Zyste so groß, dass sie Nierengewebe verdrängt, ist eine operative Entfernung oder eine Punktierung möglich. Bei einer Punktion saugt der Arzt die Flüssigkeit aus der Zyste mithilfe einer dünnen Hohlnadel ab. Die entleerte Zyste verklebt er im Anschluss mittels einer Chemikalie.

Kann sich eine Nierenzyste zurückbilden?

Kann sich eine Zyste zurückbilden? Mit einem Rückgang der Zyste kann man nicht rechnen. Im besten Fall behält die Zyste ihre Größe bei, sie kann aber auch wachsen.

By Marilee Demato

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