Welcher Untergrund bei Klick-Vinyl?
Ein Klick-Vinylboden kann generell auf allen ebenen, festen, sauberen und trockenen Untergründen verlegt werden. Auch eine Verlegung auf weiteren Untergründen – wie Fliesen, Holz-, Stein- und Terrazzo-Böden – oder sogar auf Altbelägen wie bestehendem Parkett oder Polyvinylchlorid (PVC) ist möglich.
Wo fängt man an Vinyl zu verlegen?
Beginne mit dem Verlegen in einer Zimmerecke und leg die erste Reihe komplett aus, indem du die Dielen längs zusammensteckst. Alle weiteren Reihen verlegst du im Versatz zueinander. Lass zu den Wänden jeweils circa 3 mm Abstand. Welche Klicksysteme gibt es bei Vinyl? Klicksysteme wie Masterclic und Quadroclic von Meister, CLICKitEASY von ter hürne oder Automatic-Click von Parador verriegeln automatisch die Stirnseiten. Für die Verbindung der Stirnseiten werden die Dielen aneinandergelegt und durch ein wenig Druck rasten die Seiten ein.
Welche Druckfestigkeit unter Vinyl?
Wärmedurchlasswiderstand 0,01 m² K/W. sehr hohe Druckfestigkeit bis zu 38t/m² ideal zum Ausgleichen von Unebenheiten und zur Überspannung von Fugen. erfüllt die VOC-Richtlinien. Was muss man beim Verlegen von Vinylboden beachten? Der Untergrund muss eben, fest, tragfähig und trocken sein. Weist der Untergrund einen Höhenunterschied von mehr als 3 mm auf 1 m Länge auf, muss dieser zuerst ausgeglichen werden. Bewahren Sie die geschlossenen Pakete mindestens 48 Stunden vor der Verlegung liegend im entsprechenden Raum zur Akklimatisierung auf.
Was muss man bei Klick-Vinyl beachten?
Eigentlich sollte Klick-Vinyl heutzutage keine Schadstoffe wie schadhafte Weichmacher enthalten. Achten Sie beim Kauf aber darauf, dass das Produkt aus der EU kommt. Dann sind Sie absolut sicher, dass keine verbotenen Weichmacher verwendet wurden. Als Alternative wählen Sie einen Designboden ohneWeichmacher. Warum Vinylboden akklimatisieren? Wenn Sie Ihren Boden fachgerecht akklimatisieren, vermindert das das Risiko einer späteren Fugenbildung. Sobald der Boden akklimatisiert ist, können Sie mit dem schwimmenden Verlegen oder dem vollflächigen Verkleben beginnen.
In welche Richtung verlegt man Bodenbeläge?
Bei der Verlegerichtung gibt es eine „Grundregel“, die besagt: Dielen immer mit dem Lichteinfall des Fensters verlegen, das als Hauptlichtquelle dient. Tatsächlich machen Heimwerker damit nichts verkehrt, denn folgen die Dielen dem Lichteinfall, sind Fugen und mögliche Unebenheiten eher verdeckt. Welche Arten von Vinyl gibt es? Welche Arten an Vinylböden gibt es und wodurch unterscheiden sie...
- Vollvinylböden mit Clicksystem.
- Vollvinylböden im Plankenformat.
- Mehrschichtige Vinylböden auf Trägerplatte (mit integrierter Trittschalldämmung)
- Hart-PVC Böden.
Welche Vinylboden gibt es?
Es gibt drei Arten von Vinylböden:
- Vinyl auf HDF-Träger: Dieser rund 10 Millimeter starke Belag ist ähnlich aufgebaut wie Laminat.
- Massiv-Vinyl: Dieser bis zu 5 Millimeter starke Boden wird auch Voll-Vinyl genannt.
- Hartvinyl: Dieser Boden hat eine Trägerplatte aus SPC und eine Deckschicht aus Vinyl.
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