Was ist Elaborationsstrategie?
[engl semantic encoding strategies, mnemonic strategies; lat. elaborare sorgfältig ausführen], [KOG, PÄD], Lernstrategien, die das Lernen und Behalten neuer Informationen durch Verknüpfung und tiefe semantische Verarbeitung (Elaborieren, levels of processing) unterstützen.
Wie lernt es sich am besten?
Inhalt Effektiv Lernen mit Probeklausuren Erfinde Geschichten Vermeide falsches Essen Wie lernt man am besten? - Mit Abwechslung! Hör auf zu grübeln Führe Selbstgespräche Erstelle handschriftliche Zusammenfassungen Vermeide Stress Besser konzentrieren beim Lernen mit Musik Noch besser: Selbst musizieren! Was versteht man unter metakognition? Strategien zur Problemlösung, die auf die Auswahl und Kontrolle der Problemlösestrategie fokussiert. Ein solches „Nachdenken über das Denken“ wird als „Meta-Kognition“ bezeichnet. Es betrifft das Denken höherer Ordnung, wozu die aktive Steuerung der mit dem Lernen verbundenen kognitiven Prozesse zählt.
Kann man Lernen zu Lernen?
Im biologischen Sinne kann man Lernen nicht lernen – das kann jedes Gehirn von Natur aus. Man kann aber das Gehirn trainieren, sich Dinge zu merken. Um sich neue Kenntnisse anzueignen, muss man lernen, lernen, lernen. Zunächst lernst du, zum Beispiel in der Schule, verschiedene Lernstrategien und Methoden kennen. Was gehört zum Lernen? Insoweit ist Lernen ein individueller, autopoietischer und aktiver Prozess, bei welchem Wissen, Emotionen, Fertigkeiten, aber auch Verhalten, Einstellungen und Werte durch Erfahrungen verändert werden. Lernen ist damit ein Prozess, der individuell und erfahrungsbezogen konstruiert.
Was sind Stützstrategien?
Lesestrategien, die mit Zielsetzung und Zeitplanung, Konzentration, Überwachung und Diagnose des Lernfortschritts zu tun haben, werden von Ursula Christmann und Norbert Groeben im Anschluss an Dansereau u.a. (1979) Stützstrategien genannt. Sie stellen also in der Regel Selbststeuerungsaktivitäten dar. Was sind Metakognitive Dialoge? Metakognition bezeichnet die Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Prozessen (zum Beispiel Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Aufmerksamkeit, Kreativität). Metakognitionen umfassen zum einen das Wissen und zum anderen auch die Kontrolle (Überwachung und Selbstregulierung) über die eigenen Kognitionen.
Was ist ein kognitiver Prozess?
Unter kognitiven Prozessen versteht man alle Vorgänge im Gehirn, die eine höhere Ebene der Verarbeitung benötigen. Warum ist metakognition wichtig? Metakognition bezeichnet damit Strategien, wie ein Lerner am besten lernt und wie er dieses Lernen für sich und für andere beschribenen kann. Dies ist für die konstruktivistische Didaktik sehr wichtig, da sie grundsätzlich intendiert, dass Lerner das Lernen lernen.
Wie heißen die 4 Lerntypen?
Die vier Lerntypen und ihre Besonderheiten
- Lerntyp – was ist das überhaupt?
- Der visuelle Lerntyp – sehen und verstehen.
- Der auditive Lerntyp – die Macht des gesprochenen Wortes.
- Der motorische Lerntyp – lernen durch Praxis.
- Der kommunikative Lerntyp – Reden ist doch Gold.
- Kritik am Lerntyp-Modell.
- Fazit.
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