Wie funktioniert eine Kompaktleuchtstofflampe?
In der Röhre werden die Quecksilberatome durch die Wärmeentwicklung der angelegten Spannung verdampft. Die Kathode gibt Elektronen ab, die sich in der Röhre frei bewegen können. Wenn die Elektronen auf die Quecksilberatome treffen, geben sie Energie in Form von ultraviolettem Licht (UV-Licht) ab.
Was für ein Gas ist in einer Energiesparlampe?
Energiesparlampen müssen Quecksilber enthalten, sonst leuchten sie nicht. Quecksilber ist ein Schwermetall, das in der Natur vorkommt - für den Menschen ist es allerdings giftig. Im Normalbetrieb geht von den Lampen aber keine Gefahr aus. Nur wenn die Lampe zerbricht und Quecksilber austritt, muss man aufpassen. Was ist besser Energiesparlampe oder LED? LEDs und Energiesparlampen sind deutlich effizienter als herkömmliche Glühbirnen. LED-Lampen sind in der Regel zwar etwas teurer als Energiesparlampen. Dafür verbrauchen sie aber auch noch weniger Strom. Als Faustregel gilt deshalb: Je länger eine Lampe täglich brennt, desto eher lohnt sich der Einsatz einer LED-Lampe.
In welchen Lampen ist Quecksilber?
Zunächst: Quecksilber ist nur in Energiesparlampen enthalten. Andere Leuchtmittel funktionieren ohne das flüssige Schwermetall. Geht es dann bei den Energiesparlampen nicht auch ohne Quecksilber? Leider nein, diese Lampen funktionieren nur mit Quecksilber, sonst leuchten sie nicht. Wie funktioniert die Leuchtstoffröhre? In Leuchtstofflampen sorgt keine Glühwendel für Licht sondern Quecksilberatome werden zum Leuchten angeregt. Quecksilber emittiert zum großen Teil UV-Licht, dass durch einen speziellen Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt wird.
Wie wird in einer Energiesparlampe Licht erzeugt?
Zuerst werden die Heizwendeln an den Enden der Glasröhren erhitzt. Dies geschieht durch den Starter oder das elektrische Vorschaltgerät, bzw. den fließenden Strom. Dadurch erwärmt sich auch das Quecksilber in der Röhre und es beginnt gasförmig zu werden und sich zu verteilen. Was ist in einer Energiesparlampe drin? Das Quecksilber ist der eigentliche Lichtspender einer Leuchtstofflampe, also auch jeder Energiesparlampe.
Was enthält eine Energiesparlampe?
Das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber kann beim Zerbrechen an die Luft abgegeben werden. Eine ernsthafte Gefährdung der Gesundheit besteht nach Ansicht von Arbeitsmedizinern aber nicht. Sie empfehlen in der DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift (2011; 136: 973) den Raum gut und ausdauernd zu lüften. Was leuchtet in der Energiesparlampe? Die Innenseite der Energiesparlampe ist mit einer dünnen Schicht Leuchtstoff bedeckt: Dieser Stoff leuchtet hell, wenn er mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird. Und diesen Leuchtstoff sehen wir Menschen. Eine Energiesparlampe braucht übrigens viel weniger Strom und hält länger als eine Glühbirne!
Kann ich einfach so eine Energiesparlampe durch eine LED ersetzen?
LEDs verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als Glühlampen und über 70 Prozent weniger als Halogenlampen. Auch gegenüber Energiesparlampen (auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet) sind LED-Lampen die effizientere Alternative: Energiesparlampen erreichen nur etwa 50 Prozent der Lichtausbeute einer guten LED.
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