Was ist der BÜB?
BÜB steht für: Bauüberwacher Bahn. Betriebsüberleitungsbogen, Formular im Rechnungswesen, um Aufwendungen aus der Buchhaltung in Kosten umzulegen.
Welche Aufgaben fallen der Kostenartenrechnung zu?
Aufgaben der Kostenartenrechnung:
- vollständige überschneidungsfreie Erfassung der Kosten.
- Erfassung der kalkulatorischen Kosten.
- Gliederung der Kosten.
- eindeutige Zuordnung der Kosten.
- Tranfer der Kostendaten zur Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung.
- Datenbasis für die Planung und Kontrolle.
Werbeaktionen zur Produkteinführung. Werbeaktionen, um Produkte populärer zu machen. spezielle Verpackungen. Ausgangsfrachten und Zölle.
Was sind Sondereinzelkosten des Vertriebs Beispiele?
Zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs zählen alle auftragsweise erfassbaren Vertriebskosten (Einzelkosten), z.B. Provisionen, Ausgangsfrachten und -zölle, Verpackung, Verkaufslizenzen. Was sind Sonderkosten der Fertigung? Fertigungssonderkosten sind alle Kosten, die neben den Kosten für Material und Löhne direkt einem Auftrag und einem Kostenträger zugeordnet werden können. Im Gegensatz zu den übrigen Einzelkosten sind Fertigungssonderkosten nicht abhängig von der Stückzahl, das heißt, sie sind nicht stückvariabel.
Wer sind die Kostenträger?
Als Kostenträger werden die Absatzleistungen oder innerbetrieblichen Leistungen bezeichnet, denen in der Kostenträgerrechnung bzw. Kalkulation oder Kostenstellenrechnung bzw. innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Kosten zugerechnet werden. Was ist ein Kostenträger einfach erklärt? Kostenträger einfach erklärt
Unter Kostenträgern versteht man in der Betriebswirtschaft alle hergestellten Leistungen eines Unternehmens. Ihnen werden in der Kosten- und Leistungsrechnung sämtliche entstandenen Kosten zugewiesen. Es wird also festgelegt, welches Produkt welche Kosten trägt.
Was ist der Unterschied zwischen Kostenstellen und Kostenträger?
Kostenträger sind also die Antwort auf die Frage, wofür die Kosten angefallen sind — während die Kostenstelle die Frage beantwortet, wo (in welcher Abteilung) die Kosten angefallen sind. Was versteht man unter Sachkosten? Sachkosten sind die Kosten, die eben nicht direkt dem Material (und natürlich auch nicht dem Personal- oder Honoraraufwand) zuzurechnen sind. Dies könnten zum Beispiel Kosten für Porto und Versand, Fahrtkosten, Energiekosten für das Projekt oder die Verpflegung der Teilnehmenden sein.
Was können Kostenstellen sein?
Darunter fallen alle Ausgaben, die sich nicht eindeutig einem Produkt des Unternehmens zuordnen lassen. Beispielsweise gehören dazu Personalkosten, Energiekosten, Maschinen, die für mehrere Produkte genutzt werden, Reinigungskosten und so weiter.
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