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Was versteht man unter Containment Politik?

Die Containment-Politik war die neue US-Außenpolitik ab 1947 während des Kalten Krieges. Ihr Ziel war es, die sowjetische Ausbreitung einzudämmen und die amerikanische Machtstellung zu erweitern. Daher wird sie auch oft Eindämmungspolitik genannt.

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Was versteht man unter dem Begriff Politik?

Politik ist der Prozess der Regelung der Angelegenheiten einer Gemeinschaft durch verbindliche und machtbasierte Entscheidungen.

War die Kubakrise ein Stellvertreterkrieg?

Die UdSSR nahmen die Vorwürfe einer Aufrüstung unter ihrem Regierungschef Chruschtschow allerdings nicht an und betonten, die Raketen allein zu Verteidigungszwecken nutzen zu wollen. Auf diese Weise entwickelte sich die Kubakrise zu einem Stellvertreterkrieg zwischen den USA und der UdSSR. Welche Staatsform besaß Kuba? Von 1899 bis 1902 stand Kuba unter der Militärverwaltung der USA , bevor 1902 die unabhängige Republik gegründet und der Kubaner Estrada Palma Staatspräsident wurde.

Warum Kubakrise?

Wieso gab es intensive Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion? Die kommunistische Revolution auf Kuba ist ein Grund für die Krise. Als Fidel Castro einen kommunisitischen Staat aus Kuba erschaffen wollte spannte sich die Situation an. Diese Spannungen erreichten im Oktober 1962 ihren Höhepunkt. Was hat Deutschland mit der Kubakrise zu tun? Im Falle eines Kriegs wären auch das geteilte Berlin und Deutschland ein Kriegsschauplatz. Sowohl die Nationale Volksarmee und die sowjetischen Truppen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) als auch die Bundeswehr und die NATO-Verbände in Westdeutschland werden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

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Was hat Aristoteles mit Politik zu tun?

In Politika I, 2 und III, 6 wird der Mensch als zoon politikon bezeichnet. Dieser Begriff ist ein Grundbegriff der westlichen Anthropologie geworden. Die grundlegende Bestimmung des Menschen ist es, mit anderen zu leben.

Wie endete der Kalte Krieg?

Starke Gegensätze zwischen diesen beiden Siegermächten führten zu schweren Spannungen. Erst durch die Umbrüche in Osteuropa und die Auflösung der Sowjetunion (1991) wurde der Kalte Krieg endgültig beendet. Was meint man mit Overkill? Overkill, — Bedeutungen: [1] Militär: Zustand, in dem ein oder mehrere Staaten über mehr Waffen, insbesondere Atomwaffen, verfügen, als für die völlige Vernichtung des Gegners nötig wären. [2] umgangssprachlich: übermäßige Versorgung und/oder übermäßiges Angebot.

Was besagt der NATO Doppelbeschluss?

Die NATO-Staaten unterzeichneten am 12. Dezember 1979 in Brüssel den NATO-Doppelbeschluss um sich gegen die sowjetische Bewaffnung zu schützen. Der Beschluss der NATO bestand aus zwei Teilen. Deshalb wird er als Doppelbeschluss bezeichnet. Was versteht man unter dem Kalten Krieg? "Kalter Krieg" nennt man einen schweren Konflikt zwischen feindlichen Staaten, in dem aber nicht mit kriegerischen Mittel gekämpft wird. (Die Waffen bleiben "kalt", es wird also nicht geschossen.) Der Konflikt wird mit Propaganda und Drohungen und mit wechselseitiger Aufrüstung ausgetragen.

Wie kam es zum Sputnik Schock?

Als die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 den ersten künstlichen Erdsatelliten Sputnik 1 ins Weltall schoss, waren die USA und westliche Welt schockiert. Dieses Ereignis demonstrierte, dass die Sowjetunion den USA in der Raumfahrt technologisch überlegen war.

By Daren Markgraf

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