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Welche Kündigungsfristen gibt es?

Die gesetzliche Kündigungsfrist im Arbeitsvertrag

  • zwei Jahre: ein Monat zum Ende des Kalendermonats.
  • fünf Jahre: zwei Monate zum Ende des Kalendermonats.
  • acht Jahre: drei Monate zum Ende des Kalendermonats.
  • zehn Jahre: vier Monate zum Ende des Kalendermonats.
  • zwölf Jahre: fünf Monate zum Ende des Kalendermonats.

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Welche Kündigungsfristen gelten wenn der Arbeitnehmer kündigt?

Im Bürgerlichen Gesetzbuch gibt es Kündigungsfristen für Arbeitsverhältnisse. Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder Angestellten kann mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden.

Wie lange hat man nach 6 Jahren Kündigungsfrist?

Kündigungsfrist unter 2 Jahren4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats
Kündigungsfrist nach 5 Jahren2 Monate zum Ende eines Kalendermonats
Kündigungsfrist nach 6 Jahren2 Monate zum Ende eines Kalendermonats
Sind 6 Monate Kündigungsfrist für Arbeitnehmer zulässig? Die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeitnehmer beträgt vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats. Dies gilt dann, sobald der Mitarbeiter länger als sechs Monate in Ihrem Unternehmen angestellt ist.

Was tun bei 6 Monate Kündigungsfrist?

Kündigungsfrist mit Aufhebungsvertrag umgehen

Der einfachste Weg, den Arbeitsvertrag vorzeitig zu beenden, ist ein Aufhebungsvertrag. Hier spielt der Arbeitnehmer mit offenen Karten und bittet den Arbeitgeber, ihn vorzeitig aus dem Arbeitsverhältnis zu entlassen.
Sind 8 Wochen Kündigungsfrist zulässig? Ist eine lange Kündigungsfrist erlaubt? Neben der gesetzlichen Kündigungsfrist können Arbeitnehmer und Arbeitgeber auch eine längere Kündigungsfrist vertraglich vereinbaren. Das ist zulässig. Und diese ist für beide Seiten bindend.

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Wie sind gesetzliche Kündigungsfristen?

Im Bürgerlichen Gesetzbuch gibt es Kündigungsfristen für Arbeitsverhältnisse. Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder Angestellten kann mit einer Frist von vier Wochen zum Ende eines Monats gekündigt werden.

Sind längere Kündigungsfristen zulässig?

Für den Arbeitnehmer verlängert sich die Kündigungsfrist nicht. Allerdings kann der Arbeitgeber im Arbeitsvertrag vereinbaren, dass die längere gesetzliche Kündigungsfrist für den Arbeitgeber auch für eine Kündigung durch den Arbeitnehmer gilt. Dies ist zulässig. Was bedeutet Kündigung zum 15 oder Monatsende? Das Gesetz sieht für einen Arbeitgeber grundsätzlich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum 15. oder zum Ende des Monats vor (§ 622 Abs. 1 BGB). Diese Frist gilt auch dann, wenn der letzte Tag im Monat ein Samstag, Sonntag oder gesetzlicher Feiertag ist.

Wie kündigt man zum 1 oder 31?

Weil dort der Ablauf des alten Monats und nicht der Beginn des darauffolgenden Monats genannt ist, lautet die richtige Antwort: Die ordentliche Kündigung hat immer zum letzten Tag der jeweiligen Vertrags-Periode zu erfolgen. Wann muss ich kündigen bei 1 Monat zum Monatsende? Ist eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende vereinbart, dann gilt die Kündigungsfrist für Arbeitnehmer wie für Arbeitgeber. Will der Arbeitnehmer kündigen, dann muss ein voller Monat Zeit sein ab Zugang der Kündigung beim Arbeitgeber und der Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Wie berechnet man die Betriebszugehörigkeit?

Die wichtigsten Fakten:

Auch die Elternzeit, Beschäftigung in Teilzeit sowie Ausbildungszeiten werden als Zeiten der Betriebszugehörigkeit gezählt. Unbezahlte Praktika, Beschäftigungen in Zeitarbeit sowie als freier Mitarbeiter werden dagegen nicht zur Betriebszugehörigkeit gerechnet.

By Lothar Riesinger

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