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Wie funktioniert ein CO2 Laser?

Der CO2-Laser basiert technisch darauf, dass elektromagnetische Wellen im Megahertzbereich in ein Gasgemisch aus Kohlendioxid (CO2), Helium und Stickstoff eingestrahlt werden. Die CO2-Moleküle werden dadurch angeregt und auf ein höheres Energieniveau gebracht.

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Was ist ein CO2 Laser?

Was kann man mit einem CO2-Laser machen? Der Leistungsbereich für CO2-Laser reicht von 10 bis 400 Watt.

Wie funktioniert Laserschweißen?

Das Laserschweißen, oft auch Laserstrahlschweißen, bezeichnet ein Schweißverfahren, das Laserenergie nutzt, um Schweißverbindungen vor allem zwischen metallischen Werkstücken herzustellen. Der Laserstrahl wird dafür optisch fokussiert, wodurch ein sehr hoher Energieeintrag eine sehr kleine Stelle zum Schmelzen bringt. Welcher Laser für Metall? Für die Gravur von blankem Metall sind insbesondere Faserlaser geeignet. Faserlaser sind ideal zum Kennzeichnen vieler Arten von Aluminium, Messing, Kupfer, vernickelten Metallen, Edelstahl und anderen Metallen, aber auch technischer Kunststoffe wie ABS, PEEK und Polycarbonate.

Welcher Laser zum Schneiden?

Wer das volle Potential eines Lasers ausschöpfen will, muss mehr Geld investieren und sich einen Co2-Laser anschaffen. Diese Geräte haben eine Ausgangsleistung von 30 W und mehr und sind somit in der Lage, 5 mm dickes Holz oder Acrylglas in nur einem Arbeitsgang zu schneiden. Was kann man mit einem CO2 Laserschneiden? Fertigungsbeispiele zum CO2-Laserschneiden

Metalle wie Stahl, Aluminium, Edelstahl, Kupfer oder Messing. CO2-Laserschneiden für Formschnitte aus Papier, Pappe und Karton. Ideal zum Trennen von PMMA, PE, POM, PS, PC, PET uvm.

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Wie lange rot nach CO2 Laser?

Das Peeling wird nach 10 Tagen durchgeführt. Die Haut kann bis zu 60 Tage lang nach der Behandlung leicht gerötet sein. Leichtes Make-up oder getönter Sonnenschutz können die Rötung abdecken.

Was kann man alles mit einem Laser machen?

Beispiele für medizinisch begründete Behandlungen mit dem Laser in der Dermatologie sind:

  • Rosazea.
  • Feuermale.
  • Zysten.
  • Viruserkrankungen (zum Beispiel Feigwarzen oder Kaposi-Sarkome bei HIV)
  • Bösartige Tumorerkrankungen der Haut (zum Beispiel Basaliom)
  • Weißschwielenkrankheit (Leukoplakie)
  • Verhornungsstörungen (Keratose)
Welcher Kunststoff lässt sich lasern? Mit dem Laser können Sie eine Vielzahl an Kunststoffen wie PMMA – Acryl, Polycarbonat, ABS, Polypropylene, Delrin, Polyamid, POM, Polyester oder Polyethylen bearbeiten. Mit dem Laserschnitt können Bauteile berührungslos und somit verschleißfrei hergestellt werden.

Was kann man mit einem Laser machen?

Ein Laser tastet dabei die Oberfläche der CD oder der DVD ab und kann so die darauf gespeicherten Informationen ablesen. Man kann aber auch Operationen, zum Beispiel am Auge, damit machen. Aber es stimmt auch: Mit Laserstrahlen kann man auch Waffen machen. Manche Raketen werden etwa mit ihnen zum Ziel gelenkt. Was darf nicht gelasert werden? Materialien, die NICHT gelasert werden dürfen!Drucken

  • Chlor.
  • Brom.
  • Berylliumoxyde.
  • Fluor.
  • Chrom.
  • Jod.
  • Astatin.
  • Kohlenstofffasern (Carbonfasern)

Kann man Styrodur Lasern?

Styropor schnell und effizient laserschneiden

Wer Styropor schneiden möchte, ist aufgrund der thermoplastischen Eigenschaften des Kunststoffes mit einem hochwertigen JustLaser Laser Cutter gut beraten.

By Cherice Rizzolo

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