Wie gut ist das Leitungswasser in München?
Das Münchner Trinkwasser ist von hervorragender Qualität. Seine Werte liegen weit unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen der Trinkwasserverordnung. Durch den hohen Gehalt an Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium hat es eine relativ hohe Wasserhärte.
Wo kommt das Wasser in München her?
Direkt aus dem bayerischen Voralpenland kommt das Münchner Trinkwasser in die bayerische Landeshauptstadt: Quellfrisch leiten wir es im natürlichen Gefälle nach München und decken dort den Bedarf von rund 1,6 Millionen Menschen und der dazugehörigen Wirtschaft. Hat München hartes oder weiches Wasser? Die Wasserhärte in München liegt zwischen 13,1 und 18,9 Grad deutscher Härte (dH). Mit dem Durchschnittswert von 16,4° dH ist das M-Wasser nach Waschmittelgesetz dem Härtebereich "hart" zuzuordnen.
Wo gibt es das beste Wasser in Deutschland?
Fazit des WwW-Wassertests: Zwar ist Wasser nicht gleich Wasser, das weiß eigentlich jeder. Und doch ist es erstaunlich, wie ähnlich sich die Proben aus so unterschiedlichen Städten geschmacklich waren. Man kann also vorbehaltlos das Wasser in Berlin, Hamburg, Köln und München aus der Leitung genießen. Kann man in München aus dem Wasserhahn trinken? Wer M-Wasser aus der Leitung genießt, spart die Kosten für Wasser aus dem Supermarkt. Günstiger Trinken geht nicht. Das Münchner Trinkwasser ist eines der besten Trinkwasser Europas. Es kommt quellfrisch aus dem Voralpenland.
Was ist das beste Wasser zum Trinken?
Testsieger war das stille Wasser von Edeka (Note 1,8). Auch die stillen Discounter-Wässer von Rewe, Aldi Nord, Kaufland, Netto, Real, Lidl und Norma erhielten die Note „gut“. Alle kosten 13 Cent pro Liter. Das stille Aldi-Süd-Wasser „Aqua Culinaris“ bekam nur ein „befriedigend“. Woher kommt das Wasser in Bayern? Mehr als 90 Prozent des bayerischen Trinkwassers wird aus Grundwasser gewonnen. Allein durch die regionalen Unterschiede der Förderanlagen ergeben sich unterschiedliche Messwerte bezüglich der Wasserhärte.
Ist im Münchner Wasser Chlor?
München - Aufgrund der sintflutartigen Regenfälle stehen auch die Münchner Trinkwassergebiete unter Hochwasser. Die Stadtwerke desinfizieren das Trinkwasser jetzt mit Chlor. „Es handelt sich um eine Vorsorge-Maßnahme“, betonten die Stadtwerke (SWM). Das Wasser könne weiterhin bedenkenlos getrunken werden. Woher kommt das Wasser aus der Leitung? Laut dem Umweltbundesamt wird unser Trinkwasser zu 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser gewonnen. Zu 13 Prozent wird See-, Talsperren- oder Flusswasser direkt genutzt. Die übrigen 17 Prozent sind ein Mittelding: ursprünglich Oberflächenwasser, aber durch eine Bodenpassage oder Uferfiltration fast wie Grundwasser.
Wo ist das härteste Wasser in Deutschland?
Das härteste Wasser gibt es in Deutschland übrigens in Thüringen, Nordbayern und grossen Teilen des Nordostens (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern). Weiches Wasser kommt vermehrt dort vor, wo kristallines Gestein (Granit, Gneis, Basalt) im Boden zu finden ist.
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