Was macht die AOS Stade?
Die Aluminium Oxid Stade GmbH ist eine Umarbeitungsgesellschaft, die der DADCO Alumina & Chemicals gehört. Die Technologie lieferte die damalige Vereinigte Aluminium-Werke AG. Der Rohstoff für die Aluminiumoxid-Produktion ist der Bauxit, den der Eigner Dadco Alumina & Chemicals bereitstellt.
Was stellt die AOS her?
Das Werk wurde 1973 gegründet, heute ist es Deutschlands letzter Standort, an dem Aluminiumoxid, der Ausgangsstoff für Aluminium, gewonnen wird. Wie gefährlich ist Aluminiumoxid? Aluminiumoxide gehören zu den ungefährlicheren Substanzen. Nur in großen Mengen wirken sie giftig. Obwohl man das Einatmen aller Stäube, auch von Aluminiumoxid, vermeiden sollte, sind keine außergewöhnlichen Schädigungen der Lunge nachgewiesen worden. Beim Verschlucken sind Aluminiumoxid-Nanopartikel nicht giftig.
Was kostet 1 Tonne Aluminiumoxid?
AluminiumoxidTonneTonne
Eigenschaft | 96 % | 99,8 % |
---|---|---|
Vickershärte HV1 | 1620 MPa | 2000 MPa |
Wie entsteht Aluminiumoxid?
Um Aluminiumoxid zu produzieren, wird der natürliche Rohstoff Bauxit in Natronlauge aufgeschlossen, wodurch Aluminiumhydroxid entsteht. Diesem wird durch Sintern oder Kalzinieren in Drehrohröfen das Wasser entzogen und man erhält Aluminiumoxid (Smelter Grade Alumina: SGA). Wo wird Aluminium hergestellt? Vom Bauxit zum Metall
In Bauxit beträgt der Anteil von Aluminiumoxiden häufig über 50 Prozent. Dies ist der Rohstoff für die Aluminiumproduktion. Die größten Abbaugebiete befinden sich in Australien, China, Guinea, Brasilien und Indien. Bauxit wird überwiegend im Tagebau gewonnen.
Wie wird Rotschlamm entsorgt?
In Deutschland wird der Schlamm heute in abgedichteten Deponien eingelagert, bis sich die als Dispersion vorliegenden Hydroxide und Silikate abgesetzt haben. Die austretende Natronlauge wird wiederverwertet. Anschließend wird die Deponie mit Sand und Erde abgedeckt und rekultiviert. Ist Aluminiumchlorid schädlich für den Körper? Nach dem SCCS stellte deshalb im Juli 2020 auch das BfR fest: „Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Aluminium-Aufnahme über die Haut sind unwahrscheinlich“, denn: „Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist deutlich geringer als bisher angenommen.
Ist Aluminium wirklich krebserregend?
Krebserregende Wirkung nicht bestätigt
Der Chemiker der Uni Graz Walter Gössler klärt auf: Aluminium ist tatsächlich schädlich für den menschlichen Körper. Allerdings nicht so, wie viele glauben. Hartnäckig hält sich beispielsweise der Glaube, dass Deos, die Alu enthalten, Brustkrebs verursachen.
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