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Ist die LKH eine gesetzliche Krankenkasse?

Die LKH ist eine private Krankenversicherung, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht konzerngebunden ist. Mit rund 400.000 Versicherten zählen wir zu den größten Unternehmen der Branche.

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Was ist das LKH?

Die Bedeutung der Abkürzung ist Landeskrankenhaus.

Was ist das LKH?

Die Abkürzung LKH bedeutet: Landeskrankenhaus (Deutschland) Landeskrankenhaus (Österreich) Landeskrankenhilfe. Wie gut ist die LKH? Im Test der Zahnzusatzversicherung vergeben die Experten von Focus-Money für die private Zahnzusatzpolice „Z50E“ der LKH das Gesamturteil „sehr gut“.

Wie beantrage ich eine Kur privat versichert?

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Um privat versichert eine Kur zu beantragen, brauchen Sie einen Arzt, der die Kur befürwortet. Fragen Sie Ihren Versicherungsvertreter oder die Kundenbetreuung Ihrer privaten Krankenversicherung, welche Unterlagen dem Antrag auf eine Kur beizulegen sind. Wer zahlt die Kur bei Privatversicherten? Grundsätzlich besteht in der privaten Krankenversicherung keine Leistungspflicht für Reha-Maßnahmen. Diese müssen daher vertraglich gesondert festgehalten werden. Je nach Tarif übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten für einen Reha-Aufenthalt. Häufig müssen sich Privatversicherte jedoch selbst beteiligen.

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Ist die Continentale BKK eine gesetzliche Krankenkasse?

Die Sicherheit einer gesetzlichen Krankenkasse bietet die Continentale BKK. Mit unseren Zusatzleistungen bekommen Sie mehr für Ihre Gesundheit.

Was kostet eine private Kur?

Die Kosten für eine Reha beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Verwaltung und alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen. Je nach medizinischen Erfordernissen oder den Pauschalpaketen für Selbstzahler variieren die Kosten pro Tag zwischen 100 und 500 Euro – dies ist aber nur ein Richtwert. Was kostet eine 3 wöchige Reha privat? Die Kosten betragen für 1 Woche 585 Euro, für 2 Wochen 1170 Euro und für 3 Wochen 1750 Euro.

Wer bezahlt bei Beamten die Kur?

Wer zahlt die Reha für Beamte? Die Beihilfe übernimmt immer nur einen Anteil der Kosten für einen Sanatoriumsaufenthalt. Den verbleibenden Eigenteil für Beamte können Sie über Ihre private Krankenversicherung (Zusatzversicherung) einfordern. Was zahlt die Beihilfe bei Kuren? Bei stationären Rehamaßnahmen zahlt die Festsetzungsstelle bis zur Höhe des niedrigsten Satzes der Einrichtung. Im Fall von ambulanten Behandlungen im Rahmen einer klassischen Kur sind bis zu 16 Euro täglich beihilfefähig.

Was zahlt die Debeka bei einer Kur?

Bei medizinisch notwendiger stationärer Heilbehandlung wegen Krankheit oder Unfallfolgen gemäß § 4 Abs. 4 und 5 MB/KK 2009 sowie bei stationärer Entbindung wird ein Krankenhaustagegeld von 13 EUR für jeden Tag des Krankenhausaufenthaltes gezahlt, sofern nicht Leistungen nach C zu zahlen sind.

By Milford

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