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Was tun bei Aphten am Zahnfleisch?

In der Regel heilen Aphthen innerhalb einiger Tage von selbst ab. Gele, Cremes oder Mundspülungen können helfen, Schmerzen zu lindern. Bei schweren Verläufen kommen auch Kortisontabletten infrage.

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Wie lange sind Aphten ansteckend?

Sie werden durch Reizungen im Mund verursacht. Sie sind sowohl unangenehm als auch schmerzhaft. Nach ein bis drei Wochen sind Aphthen in der Regel harmlos. Aphthen sind nicht ansteckend.

Was löst Aphten aus?

Aphthen entstehen durch eine starke Reaktion des Immunsystems, wodurch Gewebe abstirbt. Es entstehen Löcher in der Mundschleimhaut und die Nervenenden liegen frei – deshalb sind Aphthen oft sehr schmerzhaft. Aber die genauen Auslöser für die Immunreaktion und damit für die Aphthen im Mund sind weitgehend unklar. Was hilft wirklich gegen Aphten? Trage etwas Honig auf die betroffene Stelle auf. Dieser enthält Wasserstoffperoxid und Methylglyoxal, welche die Bakterien in der Wunde abtöten und so die Heilung beschleunigen können. Salbei– und Kamillentee sind laut Netdoktor ebenfalls entzündungshemmend und ein wirkungsvolles Hausmittel gegen Aphten.

Welche Lebensmittel lösen Aphten aus?

Möglicherweise können folgende Lebensmittel Aphthen begünstigen:

  • Schokolade, Nüsse, Mandeln,
  • Cerealien wie Müsli und Cornflakes,
  • Kaffee,
  • Erdbeeren und Tomaten,
  • Käse,
  • Gluten, ein Eiweiß in Weizenmehl.
Wann gehen Aphten im Mund weg? Je nach Form heilen Aphthen meist innerhalb von zwei Wochen ab, manchmal dauert es aber auch Monate. Aphthen sind sehr rezidivfreudig, das heißt, dass sie immer wieder auftreten können.

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Was tun gegen Herpes am Zahnfleisch?

In der Regel werden die Patienten symptomatisch behandelt. Schmerzen im Mund können mit Gelen und Cremes gelindert werden. Lidocain ist ein Wirkstoff in diesen Medikamenten. Durch die Einnahme von Paracetamol oder Ibuprofen lässt sich die Häufigkeit der Erkrankung verringern.

Was verschlimmert Aphten?

Es sind 14 Faktoren bekannt, die höchstwahrscheinlich Aphthen begünstigen oder auslösen. Diese sind: Nährstoffmangel: Eisenmangel, Zinkmangel, Folsäuremangel und Vitamin B12-Mangel. Chemische Irritationen, z.B. durch Natriumlaurylsulfat in Zahncreme. Woher kommen Aphten im Mund? Aphten entstehen im Allgemeinen durch eine starke Reaktion des Immunsystems. Dabei stirbt Gewebe ab und in der Folge entstehen kleine Löcher in der Mundschleimhaut. Die genauen Auslöser für die Immunreaktion sind allerdings bis heute ungeklärt und es kommen verschiedene Ursachen in Betracht.

Welcher Virus verursacht Aphten?

Vor allem Virusinfektionen kommen infrage, zum Beispiel Coxsackie-, Herpes-simplex Typ 1-, Zytomegalie-, Epstein-Barr- oder HI-Viren. Auch bakterielle Infektionen, zum Beispiel mit Rickettsien, oder Syphilis können fälschlich als Aphthen gedeutet werden. Aphthen heilen spontan von selbst ab. Können Aphten durch Stress entstehen? Die Auswertung der Daten zeigte: Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Aphthen und Stress. In und nach Stress-Situationen traten Aphthen drei Mal häufiger auf als unter normalen Lebensumständen. Mentaler Stress hatte eine stärkere Wirkung als körperlicher Stress.

Welcher Mangel bei Aphten?

Bestimmte Grunderkrankungen begünstigen das Auftreten von Aphten, zum Beispiel Blutarmut, Folsäure-, Eisen-, Vitamin-B3-Mangel oder eine Störung der Vitamin-B12-Aufnahme. Auch eine erbliche Veranlagung scheint eine Rolle zu spielen.

By Dulcie Kamalii

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