Ist Mastitis gefährlich?
Eine Mastitis ist eine ernsthafte Erkrankung, die in der Regel ärztlich behandelt werden muss. Die Therapie einer schweren Mastitis erfolgt mit Antibiotika. Falls diese - nach ärztlicher Beratung - nicht nötig sind, können Akupunktur und homöopathische Arzneien die Heilung unterstützen.
Wie erkenne ich eine Mastitis?
Körpertemperatur über 38,4° C. Rötung auf der betroffenen Brust und eine. Berührungsempfindlichkeit. Grippeähnliche Symptome wie allgemeines Unwohlsein, Schlappheit, Übelkeit oder Schüttelfrost. Was macht man bei einer Mastitis? Hilfreich kann es sein, wenn Sie die Brust vorher anwärmen, zum Beispiel mit warmen Umschlägen oder warmem Duschen. Dann fließt die Milch leichter. Nach dem Stillen können Sie die Brust kühlen, beispielsweise mit Kühlkissen, Kohlblättern oder Quark. Das verringert Schwellung und Schmerzen.
Wann bekommt man Mastitis?
Die Mastitis ist eine Entzündung der Brustdrüse. Sie tritt meist während der Stillzeit auf und wird überwiegend von Bakterien verursacht. Typische Symptome einer Mastitis sind gerötete, schmerzhafte Bereiche in der Brust und in manchen Fällen Fieber. Manchmal leiden Neugeborene, selten auch Männer an einer Mastitis. Wie lange dauert eine Mastitis? Sie dauert für gewöhnlich mindestens 10 Tage. Ansonsten kann es zu einem Wiederaufflammen der Entzündungsreaktion kommen.
Welcher Arzt ist zuständig für Brustentzündung?
Wird eine Brustentzündung (Mastitis) frühzeitig vom Facharzt für Gynäkologie behandelt, heilt sie in der Regel schnell aus. Ein Abstillen ist nicht erforderlich. Unbehandelt kann sich ein Abszess bilden. Dann ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Wie gefährlich ist ein Milchstau? Unbehandelt kann ein Milchstau zu einer Brustdrüsenentzündung (Mastitis) führen. Damit es nicht soweit kommt, sollten Sie einige Tipps beachten, um einem Milchstau vorzubeugen. Bei einem akuten Milchstau sollten Sie einen Frauenarzt bzw. eine erfahrene Hebamme konsultieren.
Was hilft gegen Mastitis Hausmittel?
Was Sie selbst tun können
- Entlasten Sie die Brust, indem Sie beispielsweise keinen zu straffen BH tragen.
- Legen Sie kühlende Quarkwickel drei- bis viermal täglich auf die Brust.
- Massieren Sie Ihre Brust sanft.
- Bei einer bakteriellen Entzündung (Abszess) helfen oft Wärme in Form von Rotlicht oder auch warme Umschläge.
Welche Medikamente bei Mastitis?
Entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen können bei Brustdrüsenentzündung zum Einsatz kommen. Stellt der Arzt fest, dass resistente Bakterien (MRSA) schuld an der Mastitis sind, wird er dir eine andere Sorte Antibiotika verschreiben bzw. mit dir die weitere Behandlung durchsprechen.
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