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Was gehört zur Mediengestaltung?

Definition Mediengestaltung.

Dazu gehören die Bereiche Digital und Print sowie Bild und Ton. Als Mediengestalter Digital und Print beschäftigst du dich zusätzlich mit den Bereichen Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung oder Gestaltung und Technik.

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Was versteht man unter Mediengestaltung?

Die kreative Praxis des Umgangs mit neuen Medien wird als Mediengestaltung bezeichnet. Die Medien können im Gestaltungsprozess sowohl Werkzeug als auch Material sein.

Was macht man in der Mediengestaltung?

Die Tätigkeit im Überblick. Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik gestalten Medienprodukte und planen Produktionsabläufe. Sie kombinieren Medienelemente, bereiten Daten für den digitalen Einsatz auf und stellen sie für den jeweiligen Verwendungszweck zusammen. Wie kann man Mediendesigner werden? Um Mediendesigner zu werden, hast Du die Wahl zwischen einer Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print von 3 Jahren oder einem Mediendesign Bachelor Studium, welches 6 bis 8 Semester dauert. Möchtest Du einen höheren Abschluss erreichen, kannst Du ein 2- bis 4-semestriges Master Studium anschließen.

Was versteht man unter Mediengestaltung?

Mediengestaltung bezeichnet die gestalterische Praxis, also den künstlerischen (Medienkunst) und designerischen (Mediendesign) Umgang, mit den Neuen Medien. Mediengestaltung ist der Prozess einer ästhetischen Formgebung, bei dem die Medien sowohl Werkzeug als auch Werkstoff sein können. Was für Mediengestalter gibt es? Als Mediengestalter werden in Deutschland in abgekürzter Form folgende Ausbildungsberufe bezeichnet:

  • Mediengestalter Bild und Ton.
  • Mediengestalter Digital und Print.
  • Mediengestalter Flexografie ab 1. August 2011.
  • Mediengestalter Siebdruck ab 1. August 2011.

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Was ist der Unterschied zwischen Mediendesign und Mediengestaltung?

Die für Managementaufgaben notwendigen Aspekte sind in der Hochschulausbildung zum Mediengestalter enthalten. Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien ist ein Ausbildungsgang, der sich am Berufsbild orientiert.

Was für Fähigkeiten braucht man als Mediengestalter?

Wie werde ich Mediengestalter / Mediengestalterin Digital und Print?

  • Kreativität und Sinn für Ästhetik (Gefühl für Farben und Formen)
  • zeichnerische Fähigkeiten und räumliches Vorstellungsvermögen.
  • technisches Interesse und Verständnis.
  • kaufmännisches Denken und Kundenorientierung.
  • Teamfähigkeit sowie Eigenständigkeit.
Wie viel verdient man als Mediengestalter? Mediengestalter verdienen im Schnitt 41.300 Euro im Jahr brutto. Dabei kann das Gehalt variieren. Das durchschnittliche Gehalt liegt zwischen 34.900 Euro und 51.000 Euro brutto im Jahr. In der Ausbildung als Mediengestalter und Mediengestalterin sieht die Vergütung noch einmal anders aus.

Was macht man als Mediengestalter Bild und Ton?

Mediengestalter/innen Bild und Ton planen Medienproduktionen und sind an deren Durchführung beteiligt. Sie richten medienspezifische Produktionssysteme ein, stellen Bild- bzw. Tonaufnahmen her und bearbeiten sie. Dabei berücksichtigen sie redaktionelle, technische und gestalterische Vorgaben. Wie viel verdient man als Mediengestalter monatlich? Was verdient ein Mediengestalter? Dein Einstiegsgehalt als Mediengestalter beträgt rund 2.260 €. Da du im Durchschnitt 2.925 € pro Monat verdienen wirst, erwartet dich ein Jahresgehalt von 35.100 €.

Welche Berufe kann man als Mediendesigner machen?

Eine Auswahl der möglichen Berufe nach einem Abschluss von einem Mediengestalter-Studium findest Du hier:

  • Crossmedialer Designer.
  • Gestalter für visuelles Marketing, für Audiomarketing, oder für Videomarketing.
  • Kommunikationsdesigner.
  • Produktdesigner.
  • Animations-Designer.
  • Game-Designer.
  • Virtual Reality-Designer.

By Jeffy Horey

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