Was gibt es für Menstruationsbeschwerden?
Typische Regelschmerzen sind:
- Ziehen im unteren Rücken, Schmerzen in den Beinen.
- Kopfschmerzen und menstruelle Migräne.
- Appetitlosigkeit bis zur Übelkeit und Erbrechen, Durchfall.
- Schwäche, Schwindel.
- Hautrötungen, Flush (anfallartiges Erröten)
- Schlafstörungen.
- Stimmungsschwankungen, Depression, Reizbarkeit, Nervosität.
Was ist Menstruationsbeschwerden?
Menstruationsbeschwerden (lat. Molimina menstrualia) bezeichnen das Auftreten verschiedener Symptome, die vor und während der Menstruation auftreten können. Die am meisten verbreiteten sind das prämenstruelle Syndrom (PMS) und die Regelschmerzen (Dysmenorrhoe: schmerzhafte oder schwierige Menstruation). Was hilft gegen sehr starke Regelschmerzen? Bei primären Regelschmerzen: Hausmittel wie Bewegung, Wärme, Heilpflanzen (z.B. Frauenmantel, Schafgarbe, Mönchspfeffer, Johanniskraut), zudem Akupressur, Akupunktur, magnesiumreiche Ernährung, hormonelle Verhütungsmittel, schmerz- und krampflösende Medikamente, Hormonpräparate.
Wie schlimm sind Periodenkrämpfe?
Ärzte sagen: Regelschmerzen so schlimm wie ein Herzinfarkt
Denn laut John Guillebaud, Professor am University College in London, sind Regelschmerzen „annähernd so schlimm wie ein Herzinfarkt“. Selbst Schmerzmittel würden laut dem Experten nicht ausreichen und wären nur eine oberflächliche Form der Behandlung. Wo hat man Regelschmerzen? Regelschmerzen können auf den Unterleib beschränkt sein, aber ebenso in den Rücken und die Beine ausstrahlen. Bei einigen Frauen lösen die Krämpfe zudem Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall aus. Kopfschmerzen oder allgemeines Unwohlsein können hinzukommen.
Welche Symptome vor der Periode?
PMS kann unterschiedlichste körperliche und psychische Symptome hervorrufen. Mögliche körperliche Beschwerden sind: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Spannungsgefühle in der Brust, Kreislaufprobleme, unreine Haut, Heißhungerattacken, Gewichtszunahme, Ödembildungen, Verdauungsstörungen und Unterleibsschmerzen. Was sind die Anzeichen vor der Periode? Mögliche körperliche PMS-Symptome sind zum Beispiel:
- Unterleibsschmerzen.
- Druckgefühl im Unterbauch.
- Durchfall bzw. Verstopfung.
- Kreislaufprobleme, Schwindel.
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche.
- Rückenschmerzen.
- unreine Haut, Pickel.
Wie starke Regelschmerzen sind noch normal?
Menstruationsschmerzen sind weit verbreitet: Die meisten Mädchen und Frauen haben während ihrer Periode zeitweise mehr oder weniger starke Schmerzen. Bei 10 von 100 Frauen sind die Beschwerden so stark, dass sie jeden Monat für ein bis drei Tage nicht in der Lage sind, ihren normalen Alltag zu bewältigen. Warum habe ich so starke Periodenschmerzen? Bei sehr starken krampfhaften Schmerzen während der Monatsblutung kann es sich auch um ein Anzeichen für eine sogenannte Endometriose handeln. Von dieser gutartigen Krankheit sind zahlreiche Frauen betroffen – viele wissen es dabei gar nicht. Die durchschnittliche Diagnosedauer liegt zwischen sieben und zehn Jahren.
Was kann man gegen Regelschmerzen tun Hausmittel?
Um schnelle Abhilfe zu leisten, können einige Hausmittel wahre Wunder vollbringen.
- Wärme. Die gute alte Wärmflasche aber auch ein Körnerkissen oder selbstklebende Wärmeauflagen wirken effektiv gegen Regelschmerzen.
- Lavendel.
- Bewegung.
- Akupressur.
- Gesunde Ernährung.
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