Was tun gegen Myofasziales Schmerzsyndrom?
Behandlung myofaszialer Schmerzsyndrome
- Manuelle Therapie inkl. Faszien-Therapie und medizinischer Massagen.
- Krankengymnastik und Bewegungstherapie.
- Isometrische Übungen.
- Physikalische Therapie.
- Entspannungstherapie.
- Radiale Stoßwellen-Therapie.
- Kinesio-Taping.
- Dehnungsbehandlung.
Was sind myofasziale Schmerzen?
Das myofasziale Schmerzsyndrom, kurz MSS, ist ein Schmerzsyndrom mit charakteristischen, lokalen Schmerzen des Bewegungsapparates. Dabei liegt weder eine rheumatische, entzündliche oder neurologische Ursache zugrunde. Wie fühlen sich myofasziale Schmerzen an? Sogenannte myofasziale Triggerpunkte sind eine unangenehme Angelegenheit. Es handelt sich dabei um Muskelverhärtungen, z. B. im Nacken oder zwischen den Schulterblättern, die unter anderem zu Verspannungen, Schmerzen und Steifigkeit führen.
Wer behandelt Myofasziales Schmerzsyndrom?
Nur zusammen mit einer exakten ärztlichen Diagnose können Physiotherapeuten dem Patienten bei der Beseitigung Myofasziale Schmerzsyndrom Beschwerden eine Hilfe sein.
- Muskulatur als Schmerzauslöser.
- So entstehen Triggerpunkte:
- Patienten werden häufig nicht ernst genommen!
- Aktive und Latente Triggerpunkte.
Wer massiert Triggerpunkte?
Um die Symptome zu lindern, bietet sich eine Triggerpunkttherapie beim Physiotherapeuten an. Dieser lokalisiert den exakten Schmerzpunkt durch Abtasten und massiert diesen gezielt aus. Was ist ein Hartspann? Hartspann, reflektorisch dauerhaft angespannte Muskeln als Teil eines Schmerzsyndroms, häufig z.B. im Bereich der posturalen Muskulatur des Rückens oder Nackens. Primäre Auslöser können Wurzel- oder Nervenirritationen sein, jedoch auch durch Fehlhaltung überlastete Gelenke und Sehnen.
Was ist eine Muskelhartspann?
Als Muskelverhärtung oder Muskelhartspann bezeichnet man lokalisierte Verhärtungen innerhalb eines Muskels („Verspannung“). Was bedeutet Myofascial auf Deutsch? Myofaszial bedeutet "die Muskeln und die Faszien betreffend".
Wie fühlt sich ein Triggerpunkt an?
Triggerpunkte fühlen sich wie kleine Knötchen oder Knubbel im Gewebe an. Wenn du ein bisschen fester aufdrückst, spürst du die Knötchen eventuell deutlicher. Triggerpunkte lassen sich nicht nur mit den Händen ertasten, sondern auch mit Hilfe sogenannter TRIGGER TOOLS, aufspüren.
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