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Was passiert bei einem Opiatentzug?

Entzug manifestiert sich zunächst als Angst und Verlangen nach der Substanz, gefolgt von erhöhter Atemfrequenz, Schwitzen, Gähnen, Tränenfluss, Schnupfen, Mydriasis und Magenkrämpfen, später von Piloerektion, Zittern, Muskelzuckungen, Herzrasen, Bluthochdruck, Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Übelkeit,

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Wie lange dauert ein Opiatentzug?

Dieser Zustand kann bis zu 2 Wochen anhalten, davon sind die ersten 3 Tage am schlimmsten. Das Verlangen kann aber bis zu 6 Monate und länger bestehen bleiben. Dieser Befund ist jedoch auch bei Entzug von anderen psychotropen Substanzen zu beobachten und somit nicht nur opioidspezifisch. Wie komme ich von Opiaten weg? Um die körperliche Abhängigkeit zu beenden, beginnt ein Opiat-Entzug zunächst mit einer Entgiftung. Der Konsum des jeweiligen Opioids wird nach und nach verringert (fraktionierter Entzug), so dass sich der Körper langsam an den sinkenden Wirkstoffspiegel gewöhnen kann und mit weniger Entzugserscheinungen reagiert.

Wie lange dauert es bis Opiate aus dem Körper sind?

SubstanzWirkungsdauerNachweis im Blut
Kokain1-3 Std. (gesnieft) 10-30 min. (geraucht)bis zu 24 Stunden
LSD6-12 Std. (oral)12 Stunden
Heroin3-6 Std. (gespritzt)bis zu 8 Stunden
Methadon12-24 Std. (oral)2 Tage
Was ist der schlimmste Entzug? Ein kalter Entzug ist für Alkoholkranke ein belastender und sehr gefährlicher Weg aus der Sucht. Die Entzugssymptome werden nicht gelindert und verlaufen mit unangenehmen körperlichen und psychischen Begleiterscheinungen. Besonders gefährlich ist das sogenannte Delirium tremens, das unbehandelt tödlich enden kann.

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By Rahm Mccalment

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