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Was ist Königsherrschaft?

Die Königsherrschaft war im Mittelalter so organisiert, dass der König als Lehnsherr über seine Fürsten (Herzöge, Grafen, Bischöfe) herrschte.

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Was sind die Stützen der ottonischen Königsherrschaft?

Otto I. ernannte seinen Bruder Bruno zum Erzbischof, um das Verhältnis zu den Bischöfen zu sichern. Die Investitur wurde den Bischöfen vom König geschenkt.

Wie nennt man die Königsherrschaft?

Absolutismus ist eine Form der Königsherrschaft, in der ein König alle Herrschaftsmittel in seiner Hand vereinigt. Wann endete die Königsherrschaft? Als Römische Republik (lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (

Was versteht man unter dem Reichskirchensystem?

Unter dem Reichskirchensystem versteht man die Praxis Lehen und somit weltliche Macht an Bischöfe und Äbte zu übergeben. Diese Praxis etablierte sich ab dem 10. Jahrhundert unter den ottonischen Kaisern und wurde von den Saliern fortgeführt. Was ist das Heilige Römische Reich? Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (kurz: HRRDN) war ein Reich Mittel- und Südeuropas von 962–1806 und das Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Könige/Kaiser. Den Namenszusatz "Deutscher Nation" erhielt das Heilige Römische Reich übrigens erst im Verlauf des 15. Jahrhunderts.

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Ist Analyse Was ist das?

Unter Projektmanagement versteht man die Ist-Aufnahme oder Ist-Analyse. Sie stellt möglichst die Phase eines Vorgehensmodells dar, die dazu dient, eine Ausgangssituation (Ist-Zustand, Status quo) von Problemen objektiv festzustellen.

Warum wurde Otto I in Aachen gekrönt?

Seine Wahl Aachens als Krönungsort begründete sich daher nicht zuletzt auf den architektonischen Meisterleistungen, die er zu bieten hatte. Der Bau des Doms zu Magdeburg, den Otto nach den stilistischen Maßstäben Karls des Großen erbauen ließ, verdeutlicht das ebenfalls. Wie wurde im Mittelalter ein König gekrönt? „Als der König gerade am hl. Weihnachtstag sich vom Gebet vor dem Grab des sel. Apostels Petrus zur Messe erhob, setzte ihm Papst Leo eine Krone aufs Haupt […] und nach den lobenden Zurufen wurde er […] fortan, unter Weglassung des Titels Patricius, Kaiser und Augustus genannt.

By Lazos Hudecek

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