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Was ist Outsourcing Beispiele?

Beispiele für Outsourcing: Unterstützung von geprüften Subunternehmen

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Was ist mit Outsourcing gemeint?

In der Wirtschaft bezeichnet Outsourcing die Übertragung von Unternehmensaufgaben. Es handelt sich um eine Form der externen Beschaffung, bei der Dauer und Gegenstand der Dienstleistung vertraglich festgelegt werden.

Wie funktioniert Outsourcing?

Wie funktioniert Outsourcing? Beim Outsourcing werden einzelne Aufgaben, Bereiche oder ganze Prozesse, die zuvor im eigenen Unternehmen bearbeitet worden sind, an externe Fremdfirmen übergeben. Die Fremdfirmen sind auf das jeweilige Gebiet spezialisiert. Was wird outgesourct? Beim Outsourcing werden externe Dienstleister beauftragt, um bestimmte Aufgaben oder Strukturen auszulagern, die eine Expertise benötigen, die intern (noch) nicht vorhanden oder zu teuer ist. Statt eine Leistung weiterhin selbst zu erbringen, wird diese durch Fremdbezug von einem Dienstleister ins Unternehmen gebracht.

Wo macht Outsourcing Sinn?

Outsourcing eignet sich nicht nur für große Konzerne, sondern auch KMU. Weiterhin können sich auch Einzelunternehmer, Freelancer und Freiberufler das Auslagern von Aufgabenbereichen zu Nutze machen, um sich mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Welche Unternehmen betreiben Outsourcing? Ein Blick auf die grossen und namhaften Firmen wie beispielsweise Amazon oder Otto zeigen deutlich, dass Outsourcing sich lohnen kann. Diese Unternehmen besitzen einen Kundenstamm auf der ganzen Welt. Die Umsätze liegen im Millionenbereich.

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Ist Outsourcing gut oder schlecht?

Der Prozess des Outsourcings kostet Geld und hält die eigenen Mitarbeiter auf Trab. Die Ergebnisse fallen meist unterschiedlich aus, wenn mehrere Dienstleister beauftragt werden. Das Risiko, einen minderwertigen Dienstleister zu bekommen, ist immer gegeben.

Was bedeutet Outsourcing einfach erklärt?

„Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe Dienstleister. Es ist eine spezielle Form des Fremdbezugs einer bisher intern erbrachten Leistung, wobei Verträge die Dauer und den Gegenstand der Leistung fixieren. Was spricht gegen Outsourcing? Vorteile von Outsourcing

Externe Unternehmen sind auf den Bereich, der ausgelagert wird, spezialisiert und können oft Größenvorteile nutzen. So können besonders auf globalisierten Märkten Ersparnisse bei der Produktion erzielt werden. Die Ersparnis durch die Auslagerung sollte als Faustregel mindestens 20% betragen.

Warum ist Outsourcing gut?

Die wichtigsten Vorteile durch Outsourcing

Die externen Dienstleister sind Experten in ihrem Fachgebiet. Daher können sie die notwendigen Aufgaben besser erledigen als ein interner Mitarbeiter, der sich nur gelegentlich mit dem Thema beschäftigt.
Wann liegt Outsourcing vor? Mit Outsourcing ist eine Vorgehensweise gemeint, bei der entweder einzelne Arbeitsschritte eines Unternehmens oder sogar komplette Bereiche und Abteilungen an eine andere Firma ausgelagert werden. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist Outsourcing heutzutage weit verbreitet.

Was beeinflusst die Outsourcing Entscheidung?

Als Grundlage für jede Outsourcing-Entscheidung sollte eine vorher durchgeführte Wirtschaftlichkeitsrechnung dienen. Mit einer solchen lässt sich frühzeitig ermitteln, ob ein Outsourcing-Vorhaben dem Unternehmen eher nutzen oder schaden würde.

By Weiss

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