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Was bedeutet DOP bei Grana Padano?

DOP ist ein Akronym für ein Qualitätssiegel, das die originale Herkunft bezeugt (Denominazione di Origine Protetta). Diese Herkunftsbezeichnung für Lebensmittel wird durch die Europäische Union anerkannt, deren Richtlinien verlangen, dass ein Produkt ausschließlich in einem bestimmten Gebiet erzeugt werden darf.

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Warum ist Parmesan teurer als Grana Padano?

Aufgrund des kleineren Anbaugebiets, der aufwändigeren Fütterung und der längeren Reifezeit ist der Parmesan teurer als der Grana Padano.

Was macht man mit Grana Padano?

Ein Grana Padano lässt sich als Hart- oder Reibekäse ähnlich wie ein Parmesan verwenden. Man kann ihn also reiben und über heiße Gerichte wie etwa Pasta geben. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, den Käse fein zu hobeln und ihn auf Brot zu genießen. Woher kommt der Parmesan? Der wird nur in Italien gemacht. Genauer gesagt nur in der Region Emilia-Romagna rund um die Stadt Parma. Von der hat der Käse seinen Namen: Parmigiano Reggiano heißt der Parmesan auf Italienisch. Käsehersteller von anderswo dürfen ihren Käse nicht so nennen.

Was macht Parmesan zu Parmesan?

Parmesan, umgangssprachlich auch Parmesankäse, von italienisch Parmigiano, bezeichnet einen besonders zum Reiben als Würzkäse geeigneten italienischen Extrahartkäse aus Kuhmilch. Er hat mindestens 32 % Fett in der Trockenmasse. Wie lange wird Parmesan gereift?

24 Monate
Der Parmigiano Reggiano der Caseificio Gennari kommt aus idyllischen Auen der Poebene, oberhalb von Parma. Er ist mit seiner Reifezeit von 72 Monaten eine echte Rarität. Der im Handel angebotene Parmigiano Reggiano ist meistens nur 12 bis 24 Monate gereift.

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Ist Grana Padano ein Parmesankäse?

Grana Padano stammt aus Käsereien in der gesamten Poebene, während die Provinzen für Parmigiano Reggiano Parma und Reggio Emilia sowie Teile von Modena, Bologna und Mantua sind.

Ist Parmesan immer aus Rohmilch?

Parmesan ist zwar ein Rohmilchkäse, allerdings besteht bei ihm durch sein hohes Alter nicht mehr die Gefahr, dass er Listerien enthält. Parmesankäse kann also mit gutem Gewissen auch in Schwangerschaft und Stillzeit genossen werden. Können Schwangere Parmesan essen? Insgesamt dürfen folgende Sorten von Käse in der Schwangerschaft verzehrt werden: Schnitt- und Weichkäse aus pasteurisierter Milch, aber ohne Rinde: Gouda, Butterkäse, Leerdammer, Tilsiter, Edamer, Cheddar, Brie, Camembert. Hartkäse (ggf. auch aus Rohmilch), ohne Rinde: Parmesan, Emmentaler, Bergkäse.

Warum kein Parmesan in der Schwangerschaft?

Das verstehen wir natürlich und können dir freudig mitteilen: Parmesan darfst du bedenkenlos essen. Obwohl er aus Rohmilch besteht, von der Schwangere Abstand halten sollten, ist er dennoch unproblematisch. Parmesan ist ein Hartkäse und durch den Reifeprozess musst du dir keine Gedanken um Listerien machen. Wie heißt der echte Parmesan? Echten Parmesan erkennt man beim großen Laib und auch bei den Einzelstücken an der Prägung in der Rinde. Dort ist „Parmigiano Reggiano“ zu lesen. Da der Schriftzug wiederholt um den gesamten Laib läuft, ist auch bei einem Stück der Name zu erahnen.

Wie alt darf Parmesan sein?

Parmesan für eine lange Haltbarkeit richtig aufbewahren

Bei max. 7 Grad im Kühlschrank hält sich der Käse so maximal 3 Wochen. Bereits geriebener Parmesan hält sich im Kühlschrank ebenfalls bis zu 3 Wochen.

By Tally

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