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Woher kommt der Begriff Petersilie?

Aus dem griechischen kommt auch sein Name: Petersilie leitet sich von "patros" (der Fels) und "selinon" (Doldengewächs) ab. So kam man auf den Namen Petersilie, was dann letztendlich ein auf "Felsen wachsendes Doldengewächs" bedeutet. Das Kraut wird circa 50 cm hoch und stammt aus dem Mittelmeerraum.

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Kann man die Wurzel der Petersilie essen?

Verwendet werden die Wurzel und die Blätter der Petersilie. Beide können roh gegessen werden. Petersilienwurzel kann man im Herbst finden.

Für was verwendet man Petersilie?

Petersilie liefert wertvolle Inhaltsstoffe wie z.B. Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C, Vitamin E, Folsäure und Carotinoide. Zudem enthält sie Mineralstoffe wie z.B. Kalzium, Magnesium und Eisen. Wie wird Petersilie noch genannt? Peterli, Peterling, Petergrün und Silk (früher auch Felsensilge und Steineppich), ist eine Pflanzenart aus der Gattung Petroselinum innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie kommt wildwachsend im Mittelmeerraum vor.

Kann man Petersilie überdosieren?

Bei manchen Menschen kann Petersilie allergische Hautreaktionen verursachen. Sehr große Mengen Petersilie zu konsumieren ist Wahrscheinlich unsicher , da dies andere verursachen kann Nebenwirkungen wie 'müdes Blut' (Anämie) und Leber- oder Nierenprobleme. Wo kommt Petersilie rein? Besonders gut macht sich glatte oder krause Petersilie in diversen Salaten (z.B. Hirtensalat oder Taboulé), als Bestandteil der Frankfurter Grünen Soße, Petersilienpesto, Kräuterbutter oder von Kräuterquark, aber auch in Suppen, zu Fisch- und Fleischgerichten passt Petersilie.

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Ist Petersilie Obst oder Gemüse?

Die Petersilie stammt aus dem westlichen Mittelmeerraum. Petersilienwurzel ist ein Gemüse, das als aromatisches Gemüse gegessen werden kann.

Wo wird Petersilie angebaut?

Petersilie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf tiefgründigen, durchlässigen und humosen Böden. Von Vorteil ist es, wenn Sie das Beet bereits im Herbst mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Empfindlich reagiert das Küchenkraut auf verkrustete Böden. Ist Petersilie gut für den Magen? beruhigt den Magen: Die ätherischen Öle können außerdem bei Magenschmerzen helfen und auch einen gereizten Darm beruhigen. Außerdem lindert sie Sodbrennen und unangenehmes Völlegefühl. Und auch bei Verdauungsstörungen wie Blähungen oder Verstopfung kann sie helfen.

Wann sollte man Petersilie nicht mehr Essen?

Denn zwischen Juni und Juli kann es kritisch werden: In dieser Zeit beginnt die Petersilie zu blühen und bildet dadurch das giftige Apiol. Dieser Giftstoff kann allergische Reaktionen auslösen. Eine zu hohe Dosis kann zudem Nieren- und Leberschäden verursachen. Ist Petersilie gut für die Leber? Sellerie, Petersilie und Mariendistelöl stärken die Leber und regen die Entgiftung an.

Welche Petersilien Sorten gibt es?

Die vier Arten der Petersilie

  • Blattpetersilie.
  • Krause oder mooskrause Petersilie.
  • Wurzelpetersilie.
  • Japanische Petersilie.

By Odysseus

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