Welche OP bei PEX Glaukom?
PEX-Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck und Katarakt profitieren zusätzlich von einer Operation des Grauen Stars durch das Einsetzen einer Kunstlinse, da diese noch nach 2 Jahren einen signifikanten drucksenkenden Effekt von 2-5 mmHg zeigt.
Was ist ein Pigmentdispersionsglaukom?
Bei dieser Form des Offenwinkelglaukoms handelt es sich um ein Sekundärglaukom, bei welchem Pigment von der Regenbogenhaut (Iris) durch Reibung an der Linsenoberfläche abgeschilfert wird. Was ist eine Papillenexkavation? Es sterben immer mehr seiner empfindlichen Fasern unwiederbringlich ab, sodass eine Aushöhlung im Sehnervenkopf (Papillenexkavation) entsteht. Für den Betroffenen bedeutet dieser Schwund zunehmende Ausfälle im Gesichtsfeld, bis hin zur völligen Erblindung.
Wie bekommt man Fettablagerungen weg?
Kosmetisch störende Fettablagerungen entfernt die Ärzt*in mittels Laser, Skalpell oder Vereisung, wobei die Rückfallquote hoch ist. Liegt den Xanthomen eine Fettstoffwechselstörung oder andere Erkrankung zugrunde, muss diese therapiert werden. Warum bekommt man um die Augen Ablagerungen? Xanthelasmen treten vorwiegend bei Personen auf, die erhöhte Fette und Fett-Transport-Eiweiße (Lipoproteine) und Cholesterin im Blut haben. Denn die erhöhte Menge an Fetten führt zu diesen charakteristischen Ablagerungen unter der Haut der Augenlider, die hauptsächlich aus Cholesterin und Fetten bestehen.
Was tun bei PEX?
Die Ursache eines Pseudoexfoliationssyndroms kann nicht behandelt werden. Ziel einer Therapie ist es, die möglichen Schäden für das Auge zu verhindern. Dabei können Augentropfen eingesetzt werden, die den Augendruck senken und so das Auftreten eines Glaukoms (Grünen Star) verhindern sollen. Wie wird der Graue Star operiert? Bei der Operation wird die trübe Linse entfernt und eine künstliche Linse eingesetzt. Zu Beginn der Operation wird ein kleiner Schnitt am Rand der Hornhaut gemacht. Dann wird die Membran, die die Linse umschließt, vorne eröffnet.
Was ist ein Offenwinkelglaukom?
Das Offenwinkelglaukom. Die am meisten verbreitete Form des Glaukoms ist das Offenwinkelglaukom. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Erhöhung des Augeninnendruckes durch ein Ungleichgewicht zwischen der Menge an Kammerwasser, die produziert wird, und der Menge an Kammerwasser, die abfließen kann. Was ist ein Glaukomverdacht? Was bedeutet Glaukomverdacht? Ein Glaukomverdacht liegt vor, wenn es ein hohes Risiko für die Entwicklung eines Glaukomschadens gibt. Dies kann bedingt sein durch den erhöhten Augeninnendruck, die Aushöhlung des Sehnerven, die Dicke der Hornhaut, oder die familiäre Belastung.
Kann ein Glaukom geheilt werden?
Den Augeninnendruck zu senken, kann helfen, den schleichenden Sehverlust zu verzögern oder aufzuhalten. Heilen lässt sich ein Glaukom jedoch nicht, da bereits entstandene Schäden am Sehnerv nicht mehr rückgängig zu machen sind.
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