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Was ist eine atopische Dermatitis?

Die atopische Dermatitis bezeichnet eine vor allem in Industrieländern weit verbreitete, chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch starke Hauttrockenheit (Xerosis cutis) und besonders starken Juckreiz auszeichnet.

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Was ist eine atopische Erkrankung?

Allergische Erkrankungen mit Überempfindlichkeit gegen natürliche und künstliche Umweltstoffe werden als Atopie bezeichnet. Dabei kommt es in der Regel zur Bildung von IgE-Antikörpern.

Wie äußert sich eine Allergie gegen Lebensmittel?

Ist der Verdauungstrakt, also Magen und Darm, betroffen, leiden Patienten an Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall, und im Bereich der Atemwege macht sich eine Nahrungsmittelallergie in Form von Luftnot oder Husten bemerkbar. In schweren Fällen kann es schließlich sogar zum Blutdruckabfall und Kreislaufstillstand kommen. Was ist ein endogenes Ekzem? Unerträglicher Juckreiz mit Rötungen der Haut und offenen Stellen können zur Qual werden. Das endogene oder auch atopische Ekzem ist eine meist genetisch fixierte Erkrankung der Haut, die oft einen jahrelang Verlauf aufweist.

Was ist eine Lichenifikation?

Als Lichenifikation bezeichnet man eine flächenhafte lederartige Veränderung der Haut durch Dickenzunahme und Vergröberung der Hautstruktur. Welche Allergene werden beim Epikutantest getestet? Diagnosestellung: Bei der Diagnose einer Kontaktallergie kommt der Epikutantest zum Einsatz. Häufige Allergene, die eine Kontaktallergie auslösen, sind beispielsweise Nickel, Duftstoffe oder Latex.

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Wie behandelt man Dermatitis?

Die Dermatitis kann mit einer geeigneten Creme oder Salbe behandelt werden. Bei den ersten Anzeichen einer Entzündung können Zinkoxid und ein Antimykotikum verwendet werden. Die Multilind® Heilsalbe enthält ein Antimykotikum.

Was wird bei einem Allergietest alles getestet?

Der Prick-Test findet in der Praxis des Hautarztes oder Allergologen statt. In der Regel wird zunächst ein Standard-Test mit 15 bis 20 Testlösungen durchgeführt, der die häufigsten allergieauslösenden Stoffe umfasst: Häufige Pollenallergene, Hausstaubmilben, Tierbestandteile und Schimmelpilzsporen. Wie viel kostet ein Epikutantest? Die Kosten für einen Epikutantest liegen je nach Umfang und Testsubstanzen im zwei- bis dreistelligen Eurobereich. Ordnet der Arzt ihn an, übernehmen für gewöhnlich die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten komplett.

Wie hoch darf der IgE wert sein?

Welcher Wert ist normal? Bei Erwachsenen ist eine IgE-Konzentration von bis zu 100 U/ml Blutserum normal. Bei Kindern unter einem Jahr liegen die Werte bei bis zu 10 U/ml, Kinder zwischen einem und drei Jahren weisen Werte bis zu 50 U/ml auf. Was sagt ein erhöhter IgE Wert aus? Bedeutung von erhöhtem Gesamt-IgE

Ein erhöhtes Gesamt-IgE kann bei Ausschluss einer vorliegenden Allergie zum einen auf parasitäre Infektionen, z.B. Wurmbefall (Helminthiasis) oder Infektionen mit Spulwürmern, Band- oder Fadenwürmern, und zum anderen auf Autoimmunerkrankungen oder Immundefekte hindeuten.

Bei welchen Krebserkrankungen ist IgE erhöht?

Wann ist das IgE erhöht? Bei folgenden Erkrankungen ist das Immunglobulin E erhöht: Erkrankungen des atopischen Formenkreises wie Neurodermitis, allergischer Schnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis) und allergisches Asthma. Krebserkrankungen.

By Sihon Vanvranken

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