Welchen Standort für Rosmarin?
Der richtige Standort für Rosmarin
Der Rosmarin wächst am besten an sonnig warmen und geschützten Standorten. In milderen Regionen lässt er sich im Beet wie in Kübeln pflanzen. Der Boden sollte trocken, durchlässig sowie kalkhaltig sein. Auch steinige Böden eignen sich für die Pflanzung.
Wie pflegt man Rosmarin im Topf?
Der Topf sollte an einen sonnigen, geschützten Platz im Garten oder auf dem Balkon. Rosmarin eignet sich nicht zur Zimmerpflanze und sollte zumindest im Sommer draußen stehen. Gießen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode häufiger, aber nicht zu viel – Staunässe verträgt Rosmarin überhaupt nicht. Was mag Rosmarin nicht? Rosmarin mag trockenen, kalkhaltigen und humusreichen Boden, der so durchlässig ist, dass sich keine Staunässe bildet. Feuchte Erde mag Rosmarin gar nicht, weil seine Wurzeln sonst schnell faulen. Auch mit kühlen Temperaturen kommt er nicht zurecht.
Warum lässt Rosmarin Die Spitzen hängen?
Die Wurzeln vertragen keine Staunässe, sie faulen und der Rosmarin verkümmert. Wenn Rosmarin die Nadeln verliert und die Zweige hängen lässt, greif nicht gleich zur Gießkanne. Schau erst nach, ob nicht zu viel Wasser die Ursache ist. Wie viel Licht braucht Rosmarin? Wie er es aus seiner Heimat gewohnt ist, möchte der Halbstrauch ein warmes Plätzchen in der vollen Sonne. Selbst die pralle Sonne in der Mittagszeit kann dem Rosmarin nichts anhaben. Eben aufgrund seiner Vorliebe für das wärmende Sonnenlicht stellt selbst der lichte Halbschatten keine echte Alternative dar.
Kann Rosmarin in der Sonne stehen?
Mediterrane Kräuter: Ideal für sonnige Plätze
Wer einen sonnigen und warmen Süd- oder Westbalkon hat, sollte mediterrane Kräuter wie Lavendel, Thymian, Oregano, Salbei, Rosmarin oder Ysop wählen. Sie benötigen viel Sonne, vertragen Hitze und kommen mit wenig Erde und Platz aus. Auch trockene Phasen überstehen sie gut. Kann Rosmarin im Schatten stehen? Rosmarin und Thymian sind nur zwei der Kräuter, die im Schatten wenig verloren haben. Sie brauchen viel Sonne und trockenen Boden. Wer aber eine Vorliebe für Petersilie und Co. hat, der kann im Schatten drauflos pflanzen.
Kann man Rosmarin in der Wohnung halten?
Rosmarin ist keine Zimmerpflanze
Schließlich sind die meisten Sorten dieses von der Mittelmeerküste stammenden Würzkrauts nicht winterhart und sollten daher im Winter ins Haus. Allerdings sollte Rosmarin nicht ganzjährig drinnen bleiben, da es ihm dort zu dunkel (auch an einem Südfenster!) sowie auch zu warm ist.
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