Was versteht man unter PIM?

PIM ist die Abkürzung für Produktinformationsmanagement. Eine Hauptaufgabe eines PIM-Systems besteht darin, dem Unternehmen zu helfen, große Mengen komplexer Produktinformationen zu verarbeiten und diese Informationen effizient auf den relevanten Kanälen zu veröffentlichen.

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Warum braucht man ein PIM?

In einem PIM System können Sie Workflows definieren und überwachen. Die Zeit für Suche und Abgleich von Daten sowie für die Bearbeitung und Bereitstellung von Produktinformationen wird deutlich verkürzt. Die Anzahl an Kommunikations- und Vertriebskanäle nimmt stetig zu. Wann lohnt sich ein PIM System? Durch das PIM-System werden so relevante Zusatzinformationen im B2B Commerce nutzbar, die über die üblichen Texte und Bilder weit hinausgehen und einen deutlichen Nutzen für den Kunden bieten, wie etwa Informationen über das korrekte Zubehör, notwendige Zertifikate und gültige Lizenzen.

Welche PIM-Systeme gibt es?

Das sind die Top 7 PIM-Systeme auf OMR Reviews

• Pimcore.
• Kontainer.
• Akeneo.
• e.bootis-ERPII.
• 4ALLPORTAL.
• Anteros.
• Salsify.

Was muss ein PIM können? Beispielsweise können einige PIM-Systeme die Vollständigkeit der Produktinformationen überprüfen, Produktbeschreibungen in mehreren Sprachen hinterlegen, Übersetzungen der Produktdaten automatisieren, Produktkataloge erstellen, die Qualität der hochgeladenen Produktbilder überprüfen etc.

Wie funktioniert PIM?

Über ein PIM System wird das Management von Produktinformationen zentral über eine Plattform abgebildet. Dazu konsolidiert das System die verfügbaren Produktdaten. Die gesammelten Daten werden medienbruchfrei gespeichert und über das PIM System auf unterschiedlichen Ausgabekanälen veröffentlicht.