Wann Verbrauchsgesteuerte Disposition?
Voraussetzungen für die Einführung der verbrauchsgesteuerten Disposition sind: Wenn Sie mit Prognosebedarfen arbeiten, sollte die Verbrauchsentwicklung annähernd konstant oder linear verlaufen und nur geringe Zufallsschwankungen aufweisen. Sie sollten eine gut funktionierende und stets aktuelle Bestandsführung haben.
Was ist der Nettosekundärbedarf?
(in der Materialwirtschaft), Bruttosekundärbedarf abzüglich verfügbaren Lagerbestands. Was versteht man unter materialdisposition? Die Materialdisposition kümmert sich darum, dass die Materialien zur richtigen Zeit, in der richtigen Art und Menge dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Die benötigten Komponenten werden über Fertigungsaufträge und Stücklisten mit dem momentanen Materialbestand abgeglichen.
Welche Tätigkeit dient der Bedarfsermittlung?
Zu den Aufgaben der Materialbedarfsplanung gehört daher die Make-or-Buy-Entscheidung und darauf aufbauend die langfristige Mengenplanung der Kaufteile und Hausteile, während sich die Bedarfsermittlung eher mit den mittel- bis kurzfristigen Materialbedarf befasst. Wie führe ich eine Bedarfsanalyse durch? Auf geht´s: Die Bedarfsanalyse richtig durchführen
- Schritt: Den Kunden kennenlernen.
- Schritt: Die Ziele des Kunden ergründen.
- Schritt: Erfassung der finanziellen Lage des Kunden.
- Schritt: Lösungsmöglichkeiten vorstellen.
- Schritt: Dem Kunden bei seiner Entscheidung helfen.
- Schritt: Die weitere Vorgehensweise festlegen.
Welche Art von Fragen sind während der Bedarfsermittlung wichtig?
Wie Sie Bedarfsermittlung und Bedarfsanalyse im Verkaufsgespräch verbessern
- Bedarfe: Was möchte der Kunde? Was benötigt er? Um was damit zu erreichen?
- Bedürfnisse: Was ist ihm darüberhinaus noch wichtig? Worauf legt er wert?
- Befürchtungen: Was gilt es zu vermeiden? Was darf nicht passieren?
Welche Fragetechniken gibt es?
Fragetechniken
- Lineare Fragen (dienen dem Fragesteller zur Orientierung)
- Zirkuläre Fragen (werden im Konjunktiv formuliert und beziehen sich auf das Umfeld des Befragten), z.
- Strategische Fragen (dienen zur Beeinflussung des Befragten und enthalten bereits eine gewünschte Antwort → rhetorische Frage)
Was ist der zusatzbedarf?
Der Zusatzbedarf ist der ungeplante Bedarf, der zusätzlich zum Sekundärbedarf benötigt wird, wie z. B. Mehrbedarf für Ausschuss, Schwund, Instandhaltung, Versuchszwecke. Der Zusatzbedarf wird häufig durch Statistiken ermittelt und dem Sekundärbedarf (aus dem Primärbedarf errechnet) als Prozentsatz zugeschlagen.
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