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Was sind Protonenpumpenhemmer einfach erklÀrt?

Protonenpumpenhemmer, auch Protonenpumpeninhibitoren oder kurz PPI, sind Medikamente, die die Produktion von MagensĂ€ure unterdrĂŒcken. Umgangssprachlich werden Protonenpumpenhemmer daher auch als Magenschutz, MagensĂ€ureblocker oder SĂ€ureblocker bezeichnet.

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Wer aber die Mittel ĂŒber mehrere Wochen einnimmt, steigert erwiesenermaßen sein Risiko fĂŒr Osteoporose sowie fĂŒr Darminfektionen. Denn das Fehlen des Magensafts behindert die Aufnahme von Spurenelementen und lĂ€sst unerwĂŒnschte Bakterien leichter in den Körper wandern. Welche Medikamente gehören zu den Protonenpumpenhemmer? ProtonenpumpenhemmerPPI

Zu den Protonenpumpenhemmer zÀhlen beispielsweise:

  • Omeprazol.
  • Pantoprazol.
  • Esomeprazol.
  • Lansoprazol.
  • Rabeprazol.

Was macht ein Protonenpumpenhemmer?

Protonenpumpenhemmer werden deswegen auch als MagensĂ€ureblocker bezeichnet. Die MagensĂ€ureblocker wirken nicht direkt nach der Einnahme im Magen, sondern treten erst im Darm in den Blutkreislauf ĂŒber. Über ihn gelangen sie zu den Belegzellen des Magens, binden an den Protonenpumpen und hemmen diese.

By Audras Barganier

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