Welche Möglichkeiten der Suchtprävention gibt es?
Welche Maßnahmen zur Suchtprävention und Suchtintervention gibt es?
- Beratung Betoffener (I)
- Vermittlung von Hilfemöglichkeiten (I)
- Vorgesetztenschulung (I)
- gezieltes stufenweises Vorgehen (I)
- Mitarbeitergespräche (I)
- Informationsveranstaltungen (A)
- konstruktiver Druck (I)
- Disziplinarmaßnahmen (I)
Was macht die Suchtprävention?
Drogenprävention (auch Suchtprävention) bezeichnet zum einen Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung des Konsums, zum anderen Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum legaler (oft Alkohol, Nikotin, Koffein und einige Medikamente) und illegaler Drogen vorzubeugen. Wie ticken Drogenabhängige? Sucht hat viel mit Verzerrungen, Abwehr und Leugnung zu tun. Alltagssprachlich wird dann von Verheimlichen, Lügen, Täuschen und Betrügen gesprochen. Dies bedeutet dann aber automatisch auch eine Abwertung und oft Stigmatisierung der betroffenen suchtkranken Person. Dadurch wird sie noch schwerer erreichbar.
Kann man jemanden wegen Drogenkonsum anzeigen?
Die Polizei erstattet Anzeige und registriert den Tatbestand im Computer. Damit ist man als Betäubungsmittelkonsument gespeichert. Nur der Staatsanwalt kann das Ermittlungsverfahren einstellen. Dies ist beim ersten Mal häufig der Fall. Ist Drogenkonsum kindeswohlgefährdung? Ist ein Elternteil drogenabhängig, kann dies das Kindeswohl gefährden und, je nach Einzelfall, eine Umgangsrecht Einschränkung bedingen. Doch der Drogenkonsum kann nicht pauschal als Kindeswohlgefährdung eingeordnet werden und damit als Begründung für eine Einschränkung des Umgangsrechts fungieren.
Was versteht man unter Suchtprävention?
Suchtprävention umfasst gezielte Maßnahmen, die versuchen die Entstehungsbedingungen von Abhängigkeiten oder Konsumstörungen und ihre Verbreitung zu beeinflussen sowie gesundheitsfördernde Veränderungen von Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen zu bewirken. Warum ist Suchtprävention wichtig? Viele Jugendliche kommen früher oder später in Kontakt mit illegalen Drogen. Mit legalen Drogen wie Tabak und Alkohol kommt sicherlich jeder Jugendliche in Kontakt. Suchtprävention in der Schule ist deshalb so wichtig, weil die Gefahren, die von diesen Substanzen ausgehen, so große Schäden hinterlassen können.
Welche Maßnahmen gehören zur primären Prävention?
Primäre Prävention
- Impfung, auch postexpositionelle Impfung, sofern indiziert (z.B. bei Hepatitis B, Rabies)
- Maßnahmen zur Änderung der Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen, Essgewohnheiten, Zahnpflege)
- Abzugrenzen von Primärpräventionsprogrammen sind Tauglichkeitsuntersuchungen wie die Schuleingangsuntersuchung.
Was sind die Folgen von Drogen?
Die Liste möglicher körperlicher Folgen des Drogenkonsums ist lang. Sie reicht von Herzschäden über Lähmungen, Nierenversagen und einer Schädigung des körpereigenen Abwehrsystems bis hin zur Zerstörung der Lungen. Leider werden diese Folgen in der Szene oft nicht nur ignoriert, sondern sogar noch heroisiert.
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