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Wer darf sich Psychoonkologe nennen?

Wer darf sich Psychoonkologe nennen? Da es sich um eine gesetzlich nicht geschützte Berufsbezeichnung sowie um ein interdisziplinäres Fachgebiet handelt, kann sich theoretisch jeder, der mit Krebspatienten arbeitet und ein human-oder sozialwissenschaftliches Studium absolviert hat, auch Psychoonkologe nennen.

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Jeder kann sich Trainer, Coach oder Berater nennen, aber es sind keine geschützten Berufsbezeichnungen, so dass jeder eine entsprechende Dienstleistung anbieten kann.

Wie werde ich Psychoonkologie?

Psychoonkologische Fortbildung

Es muss ein zusammenhängendes psychoonkologisches Curriculum durchlaufen worden sein, das den Anforderungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (dapo) und der Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO) der Deutschen Krebsgesellschaft entspricht.
Was verdient ein Psychoonkologe? Als Psychoonkologe/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 51.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Psychoonkologe/in liegt zwischen 42.000 € und 58.700 €.

Was macht eine Krebserkrankung mit der Psyche?

Depressiv, erschöpft, ängstlich. Für andere geht das Leiden auch nach der Therapie weiter. Depressionen und andere psychische Störungen treten bei Menschen, die eine Krebserkrankung hinter sich haben, deutlich häufiger auf als bei Personen ohne entsprechende medizinische Vorgeschichte. Warum Psychoonkologie? Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatientinnen und Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen.

By Witcher

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