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Wann macht eine Refinanzierung Sinn?

Eine Refinanzierung macht Sinn, wenn für längere Zeit steigende Immobilienpreise erwartet werden, die Zinsen gesunken oder mit der Vermietung höhere Erträge als beim Verkauf zu erzielen sind. Refinanzierung betrifft zudem private Kreditnehmer, die ihre Baufinanzierung verlängern oder erneuern müssen.

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Was heist Refinanzierung?

Refinanzierung ist die Rückzahlung von auslaufenden Krediten und deren Ersatz durch neue Verbindlichkeiten während eines laufenden Tilgungszyklus. Refinanzierungen können zu Kostensenkungen führen oder die Kapitalstruktur verändern.

Wie finanziert sich die Bank?

Auf der einen Seite hat die Bank Geld, welches sie herausgibt und dafür Zinsen, im Kredit- also Aktivgeschäft, erhält. Sie gibt zum Beispiel einen Unternehmenskredit mit 6% Zinsen. Das Geld muss aber auch irgendwo herkommen. Das Aktivgeschäft wird durch das Passivgeschäft, nämlich den Einlagen der Kunden, finanziert. Was ist eine Refinanzierung einer Wohnung? Im privaten Bereich bedeutet Refinanzierung unter anderem, eine laufende Immobilienfinanzierung zu erneuern beziehungsweise zu verlängern. Refinanzierung wird hier gleichbedeutend mit Anschlussfinanzierung genannt.

Was heist Refinanzierung?

Von Refinanzierung ist zu sprechen, wenn sich Banken Kapital beschaffen (Geldschöpfung), um wiederum ein Kreditgeschäft zu finanzieren. Die Vorsilbe „re“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "wieder, zurück". Wie refinanzieren sich Bausparkassen? Die Refinanzierung der Bausparkassen erfolgt zum einen durch die Spareinlagen der Bausparer - allerdings begrenzt auf das 5-fache des haftenden Eigenkapitals -, zum anderen durch Aufnahme von Darlehen bei anderen Banken und Kapitalsammelstellen.

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Wann macht eine bAV keinen Sinn?

Von Ihrem Bruttogehalt in die betriebliche Altersvorsorge zu sparen ist sinnlos, wenn Sie derzeit ein gutes Gehalt verdienen.

Warum vollfinanzierung gerade jetzt gefährlich ist?

Insbesondere sind Verbraucher gefährdet, die eine Vollfinanzierung abgeschlossen haben. Dabei gewährt ihnen die Bank den kompletten Kaufpreis und teils auch die Kaufnebenkosten als Darlehen. Oft übersteigt dabei die Kreditsumme den sogenannten Beleihungswert der Immobilie. Wie wirkt sich eine Finanzierung auf die Schufa aus? Was viele Verbraucher nicht wissen: Auch bei Händlerfinanzierungen handelt es sich um einen Kredit – dementsprechend wird auch eine Null-Prozent-Finanzierung in die Schufa-Akte des Verbrauchers eingetragen. Kauft jemand ständig auf Pump ein, kann sich das negativ auf den Schufa-Score auswirken.

Warum kann ich nicht finanzieren?

GrĂĽnde fĂĽr die Ablehnung des Kredites

Größtenteils liegen diese darin, dass der Antragsteller nicht genügend Sicherheiten für das Darlehen aufbringen kann. Aber auch ein mangelhaftes Zahlungsverhalten in der Vergangenheit zwingt die Bank dazu, den Kredit abzulehnen.
Was macht die Bank mit dem Geld? Sie können sich von der Bank Geld leihen, wenn sie zum Beispiel ein Haus kaufen wollen. Für solche großen Ausgaben muss meistens mehr bezahlt werden, als man gespart hat. Für das Verleihen – man nennt das auch „einen Kredit geben“ – verlangt die Bank eine Gebühr, so genannte Zinsen. So verdient die Bank Geld.

Was ist der Umsatz bei einer Bank?

Banken sind in Kernbereichen ihres Geschäftes von der Umsatzsteuer befreit. Grund ist, dass Banken im Kredit- und Einlagengeschäft keinen "Umsatz" haben, sondern eine Marge erwirtschaften, die dem Unterschied zwischen Soll- und Haben-Zinsen entspricht. Diese Bruttomarge ist aber weder Umsatz noch Gewinn.

By Fagen Soto

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