Startseite > W > Was Ist Das Depot?

Was ist das Depot?

Mehr zum Depot:

Ein Wertpapierdepot ist ein Konto über das Anleger Wertpapiergeschäfte (Kauf, Verkauf, Übertragung) abwickeln und Wertpapierbestände führen. Zunächst eröffnet der Anleger dafür bei einer Bank ein Wertpapierdepot. Das kann er bei seiner Hausbank oder bei einer Direktbank im Internet erledigen.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Was ist das Geschäft Depot?

Die Gries Deco Holding ist ein deutsches Einzelhandelsunternehmen, das ein Netz von Geschäften für Wohnaccessoires und Kleinmöbel betreibt.

Wie funktioniert ein Direkt Depot?

Mit dem kostenlosen Direkt-Depot können Sie alle Wertpapiere handeln, die an einer deutschen Börse notiert sind. Das heißt: Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen, Zertifikate und Hebelprodukte. Zusätzlich können Sie auch Aktien im Ausland (USA, Kanada) handeln. Was ist eine Risikoanalyse Projektmanagement? Die Risikoanalyse umfasst alle Aktivitäten zur Einschätzung, Bewertung und Priorisierung der Risiken (inkl. Chancen) im Projekt. Sie liefert damit die Ausgangsbasis für alle weiteren Schritte der Maßnahmenplanung und –bewertung wie auch für die Risikoüberwachung im Projekt.

Welche Risikoklasse für ETF flatex?

Risikoklasse C: Gesteigerte Risikobereitschaft. Sie finden in dieser Risikoklasse Aktien, Geldmarktfonds, Rentenfonds und offene Immobilienfonds, aber auch ETFs. Risikoklasse D: Hohe Ertragserwartung bei hoher Risikobereitschaft. Wie viel Rendite mit ETF? Für globale Aktien-ETF zahlen Anleger nur etwa 0,3 bis 0,5 Prozent pro Jahr. Für herkömmliche Investmentfonds ist meist das Drei- bis Fünffache fällig. Je geringer die Kosten einer Geldanlage sind, desto besser kann am Ende die Rendite sein.

Verwandter Artikel

Wie teuer ist ein Depot bei comdirect?

Wie viel kostet ein Depot bei der Comdirect? Ein Wertpapierdepot kostet viel. Die Gebühr entfällt, wenn Sie in einem Quartal zwei Geschäfte tätigen. Wenn Sie unter der gleichen Kundennummer ein Girokonto haben, ist das Depot kostenlos.

Wie sicher sind Geldmarktfonds?

Grundsätzlich gilt: Geldmarktfonds genießen keinen Einlagenschutz wie zum Beispiel Spareinlagen auf Tagesgeldkonten. Geld, das in Geldmarktfonds angelegt ist, befindet sich allerdings in einem Sondervermögen und ist selbst dann nicht verloren, wenn der Emittent des Fonds insolvent wird. Welche Geldmarktfonds gibt es? In Deutschland bieten zum Beispiel die Versicherungskonzerne Allianz und Axa sowie die Commerzbank Geldmarktfonds an. Darüber hinaus können Privatanleger über ihr Depot auch Anteile an US-Fonds oder anderen internationalen Geldmarktfonds erwerben.

Wie funktioniert ein Geldmarktfonds?

Wie funktionieren Geldmarktfonds? Geldmarktfonds sammeln in ihrem Fondsvermögen sogenannte Geldmarktpapiere. Dabei handelt es sich um festverzinsliche Wertpapiere und Schuldscheindarlehen unterschiedlicher Emittenten mit einer Laufzeit von maximal zwölf Monaten. Wie teuer ist ein Depot bei der Sparkasse? Depotpreis 1,6‰ vom Kurswert, Mindestpreis 3,72 Euro pro Quartal. Die vollständigen und aktuellen Gebührensätze im Wertpapiergeschäft finden Sie im Preis- und Leistungsverzeichnis.

Was kostet Depot bei Sparkasse?

0,30 % vom Kurswert p.a. Zzgl. einem Grundpreis je Depot von 2,95 Euro pro Monat.

By Chrisy Beile

Similar articles

Wie viel kostet eine Lebensversicherung im Monat? :: Welche Risikoklassen gibt es?
Nützliche Links