Was ist ein ADS?
Ein Advanced Driver Assistance System (ADAS) unterstĂĽtzt den Fahrer beim FĂĽhren eines Fahrzeugs. Je nach System kann es fĂĽr mehr Komfort, mehr Sicherheit oder fĂĽr effizienteres Fahren sorgen.
Was ist der Unterschied zwischen ADHS und ADS?
Der Begriff Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) bezeichnet Menschen, die zwar unaufmerksam sind und sich schlecht konzentrieren können, aber nicht hyperaktiv sind. Damit entsprechen sie dem "verträumten" Subtyp von ADHS. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ADS und ADHS gibt es also nicht. Warum bekommt man ADS? Unvollständige Familie, d.h. Aufwachsen mit einem alleinerziehenden Elternteil oder ohne Eltern, Psychische Erkrankung eines Elternteils, vor allem Antisoziale Persönlichkeitsstörung des Vaters, Familiäre Instabilität, ständiger Streit zwischen den Eltern. Niedriges Familieneinkommen, sehr beengte Wohnverhältnisse.
Was macht ADS aus?
Die Abkürzung ADS bedeutet AufmerksamkeitsDefizitSyndrom. Charakteristisch für ADS ist ein stark unaufmerksames und unkontrolliertes Verhalten. Kommt noch eine Hyperaktivität, also eine große Unruhe, hinzu, dann wird von ADHS, also AufmerksamkeitsDefizit-/HyperaktivitätsSyndrom gesprochen. Was bedeutet ADS bei Kindern? ADS bedeutet, dass Betroffene sich nicht konzentrieren können. Sie wirken oft unaufmerksam und lassen sich leicht ablenken. In der Schule und bei den Hausaufgaben verlieren sie – wie Kinder und Jugendliche mit ADHS – schnell Lust und Konzentration.
Wie ADS erkennen?
Bei ADS zeigen Kinder vorwiegend Probleme mit der Aufmerksamkeitssteuerung. Kinder mit ADS sind ruhig und scheinbar unauffällig, haben aber in der Schule große Schwierigkeiten, da sie sich leicht ablenken lassen und nur schwer konzentrieren können. Kann man ADS heilen? Trotz Therapieerfolgen und Fortschritten lässt sich ADHS nicht heilen. Die Symptome lassen sich jedoch recht gut in den Griff bekommen. Ernstzunehmende Anzeichen sind: Konzentrationsprobleme.
Was kann ich tun bei ADS?
ADS
Was Sie als Eltern tun können
- Ihr Kind ist schwierig – halten Sie zu ihm!
- Klare Regeln, Grenzen und Strukturen.
- Möglichst viel Lob.
- Ruhige Umgebung.
- Nicht ĂĽberfordern, nicht unterfordern.
- Ausreichend Bewegung.
- Ernährung bzw.
- Kontakt zu Erziehern und Lehrern.
Was passiert im Kopf bei ADS?
Bei Menschen mit ADHS wird in den vorderen Hirnabschnitten weniger Blutzucker verbraucht – so wird das Gehirn weniger stark durchblutet. Die rechte, vordere Hirnregion ist weniger aktiv. Eine erhöhte Menge des „Dopamin-Transporters“ und eine genetische Veränderung im „Dopamin-Transporter-Gen“ wurden nachgewiesen.
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