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Was bewirkt Rhodiola?

Rhodiola Rosea wirkt stark antioxidativ, bekämpft freie Radikale und schützt so die Zelle und DNA. Rhodiola Rosea hilft bei Depressionen und Angstzuständen indem es die Serotonin- und Dopamin-Bildung anregt. Rhodiola Rosea verhilft zu einem erholsamen und gesunden Schlaf.

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Für was nimmt man Rosenwurz?

Rhodiola rosea (Rosenwurz) soll einer stressbedingten geistigen oder körperlichen Erschöpfung, leichten Depressionen und Ängsten entgegenwirken und somit zur Stabilisierung des Nervensystems sowie zur Stärkung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit beitragen. Ist Rosenwurz stimmungsaufhellend? Auch die Traditionell Chinesische Medizin kennt die Rosenwurz. Hier wird sie zur Leistungssteigerung, aber auch zur Stimmungsaufhellung eingesetzt.

Wie lange dauert es bis Rosenwurz wirkt?

Bei den meisten Menschen tritt die Wirkung bereits nach wenigen Minuten ein, spätestens aber nach einer halben Stunde. Verantwortlich dafür ist vermutlich die kurze Halbwertszeit der Inhaltsstoffe. So braucht der Stoffwechsel nur rund 1,5 Stunden, um die Hälfte von Salidrosid abzubauen (20). Welche Nebenwirkungen hat Rosenwurz? Vereinzelt können Nebenwirkungen wie leichte gastrointestinale Beschwerden (Magen-Darm-Beschwerden), Mundtrockenheit oder Schwindel auftreten [1, 2].

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Wann soll man Rosenwurz einnehmen?

Rhodiola ist einfach einzunehmen

Wenn Sie jedoch möchten, können Sie Rosenwurz auch in Teeform trinken. Empfohlen werden im Allgemeinen zweimal täglich 100 bis 300 mg, wobei man Rhodiola am besten 8 Tage lang vor dem Frühstück und dem Mittagessen einnehmen sollte.
Wie wirkt Rosenwurz? Die Rosenwurz hebt den Serotoninspiegel

Die Rosenwurz kann über beide Wege den Serotoninspiegel oben halten. Die Rosenwurz verbessert einerseits die Aktivität von Serotonin (und auch von Dopamin) im Gehirn, indem es – ähnlich wie Antidepressiva – den enzymatischen Abbau der beiden Botenstoffe hemmt.

By Pacheco

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