Für was ist die Rosenwurz gut?
Rhodiola rosea (Rosenwurz) soll einer stressbedingten geistigen oder körperlichen Erschöpfung, leichten Depressionen und Ängsten entgegenwirken und somit zur Stabilisierung des Nervensystems sowie zur Stärkung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit beitragen.
Kann man auf Rosenwurz allergisch reagieren?
Allergenität: Der frische Wurzelstock von R. rosea kann zu allergischen Reaktionen (Kontaktekzem) führen [2]. Welche Nebenwirkungen hat Rosenwurz? Vereinzelt können Nebenwirkungen wie leichte gastrointestinale Beschwerden (Magen-Darm-Beschwerden), Mundtrockenheit oder Schwindel auftreten [1, 2].
Wie lange dauert es bis Rosenwurz wirkt?
Bei den meisten Menschen tritt die Wirkung bereits nach wenigen Minuten ein, spätestens aber nach einer halben Stunde. Verantwortlich dafür ist vermutlich die kurze Halbwertszeit der Inhaltsstoffe. So braucht der Stoffwechsel nur rund 1,5 Stunden, um die Hälfte von Salidrosid abzubauen (20). Wann soll man Rosenwurz einnehmen? Die erste Dosis sollte morgens vor dem Frühstück eingenommen werden, die andere vor dem Mittagessen. Zwar kann man Rhodiola auch mit dem Essen einnehmen, doch scheint die Resorption und Wirkung besser zu sein, wenn man sie 20 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten nimmt.
Wann nimmt man Rosenwurz?
In ersten Studien verbessert Rosenwurz kurzfristig die nachlassende Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis. Eingesetzt wird die Pflanze meist bei Überarbeitung mit den Symptomen Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit und Anspannung.
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