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Wo wächst Echte Kamille?

Vorkommen. Die ursprüngliche Heimat der Echten Kamille ist Vorderasien, Süd- und Osteuropa. Heute ist sie in ganz Europa, auch in Nord- und Südamerika und in Australien eingebürgert. Sie wächst auf Äckern und auf Ödland, bevorzugt auf frischen, nährstoffreichen, eher humosen Lehm- und Tonböden.

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Wo wächst die Echte Kamille?

Ursprünglich in Südeuropa, dem Mittelmeerraum und Kleinasien beheimatet, ist die Kamille heute in ganz Europa zu finden. Früher war die Pflanze an Feldrändern und Straßen zu finden.

Was passt zu Kamille?

Kamille lässt sich sehr gut mit Kohlrabi, Lauch und Zwiebeln sowie Sellerie und verschiedenen Kohlarten vergesellschaften. Auch Kartoffeln und Kapuzinerkresse vertragen sich in einer Mischkultur mit der Echten Kamille gut. Kann man Sternmoos säen? Wenn du Sternmoos vermehren willst, hast du zwei Möglichkeiten: Zum einen kannst du im Frühjahr oder Herbst den Wurzelballen einer erwachsenen Pflanze zerteilen und ihn an einem neuen Standort wieder einpflanzen. Zum anderen kannst du auch Sternmoos-Samen aussäen.

Wie Pflanze ich Kamille an?

Man kann die Kamille flächig als blühenden Duftrasen aussäen oder einzeln pflanzen. Sollen die Kamillen-Pflanzen einzeln stehen, empfiehlt sich ein Abstand von etwa 20 cm. Bei 15 – 20 °C keimen die Kamillen-Samen nach ein bis zwei Wochen. Welchen Teil der Kamille für Tee? Um den heilsamen Kräutertee selber herzustellen, verwendet man traditionell die getrockneten Blütenköpfchen der Echten Kamille (Matricaria chamomilla oder Chamomilla recutita) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Wie sieht Römische Kamille aus?

Die Römische Kamille ist in Mitteleuropa seit Hunderten von Jahren als Gartenpflanze bekannt. Die mehrjährige Pflanze hat weiße Blüten von Juni bis September.

Für was ist Kamillentee alles gut?

Wissenschaftlich gut erforscht und belegt ist die krampflösende, entzündungshemmende und beruhigende Wirkung von Kamillentee. Das Arzneikraut fördert die Verdauung und hat einen reizlindernden Effekt auf die Schleimhäute im Magen und Darm. Außerdem entspannt es dort die verkrampfte Muskulatur. Was pflanzt man um Unkraut zu verdrängen? Gute Bodendecker gegen Unkraut sind zum Beispiel:

  • Teppich-Knöterich (Persicaria affinis)
  • Wollziest (Stachys byzantina)
  • Purpurglöckchen (Heuchera)
  • Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
  • Elfenblume (Epimedium)
  • Ysander (Pachysandra)

Was wächst im Schatten statt Rasen?

Bodendecker von F – M

  • Fiederpolster (Cotula)
  • Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Polei-Minze (Mentha pulegium)
  • Purpurrote Taubnessel (Lamium purpureum)
  • Römische Kamille (Chamaemelum nobile)
  • Sternmoos (Sagina subulata)
  • Teppichverbene „Summer Pearls“ (Phyla nodiflora)
Wie gestalte ich meinen Garten ohne Rasen? Bodendecker statt Rasen: Stauden und Zwerggehölz

Bewährt haben sich dafür zum Beispiel immergrünes Sternenmoos, das im Sommer weiß blüht. Ähnlich zeigt sich das niedrige Dickmännchen, das dekorative grüne Matten am Boden bildet, die im Frühling mit weißen Blüten gesprenkelt sind.

Wann blüht die Strahlenlose Kamille?

Ihre zwittrigen Röhrenblüten sind gelblich-grün und stark duftend. Die Blütenkrone ist 1,1–1,4 Millimeter lang. Die Achänen sind blassbraun und tragen 3–4 Rippen auf der Bauchseite. Die Blütezeit ist von Juni bis September (selten auch bis Oktober).

By Beore Torralva

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