Wo kann man auf Rügen Kraniche beobachten?
Die Halbinsel Wittow und Westrügen liegen an der Vogelzug-Straße und bieten besonders den Kranichen zweimal im Jahreslauf die Möglichkeit zur Rast. Felder, Wiesen und Feuchtzonen bieten dort Schmackhaftes nach der langen Reise aus dem Süden.
Wo sind die Kraniche jetzt?
Den westeuropäischen Zugweg nutzen Kraniche aus Mitteleuropa, Skandinavien sowie in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auch aus den baltischen Staaten, aus Finnland und Weißrussland. Ihre Überwinterungsgebiete liegen in Frankreich, Spanien und zu einem geringen Teil in Nordafrika. Wo sind Kraniche in Deutschland? Es gibt Zugvogelarten, für deren Schicksal wir Menschen in Deutschland in ganz besonderer Weise Verantwortung tragen. Zu ihnen zählt einer der eindrucksvollsten Vögel überhaupt – der Kranich. Rund 11.000 Brutpaare leben heute in den verbliebenen Bruchwäldern, Feldsöllen und Auen Nord- und Mitteldeutschlands.
Wann ziehen Kraniche über Deutschland?
Kraniche ziehen normalerweise ab Oktober in ihre südlichen Winterquartiere. Doch laut dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) ziehen längst nicht all Tiere um: Vor allem von Niedersachsen bis Thüringen und Brandenburg seien zurzeit noch 4.400 Kraniche gezählt worden. Wann kommen die Kraniche nach Rügen? Der große Durchzug Richtung Skandinavien wird im Nordosten für die zweite Märzhälfte erwartet – dann können bis zu 15.000 Kraniche in der Region Darß-Zingster Bodden-Rügen beobachtet werden.
Warum schreien die Kraniche im Flug?
Diese werden bei Gefahr vom Boden her oder aus der Luft ausgestoßen, um die Jungen zu warnen und zur Flucht oder zum Hinducken zu veranlassen. Wo kann man auf Usedom Kraniche sehen? Am besten lassen sich die Vögel jedoch auf dem Herbstzug Richtung Süden beobachten, wenn sie sich im Oktober und November in der Vorpommerschen Boddenlandschaft zur Rast aufhalten.
Wo sammeln sich die Kraniche?
In Skandinavien (Norwegen, Schweden, teilweise Finnland), Mitteleuropa (Deutschland, Polen, Tschechische Republik) sowie im Baltikum (Litauen, Lettland, westliches Estland) brütende Kraniche nutzen den westeuropäischen Zugweg, der nach Zwischenstopps in Deutschland zu Winterquartieren in Frankreich und Spanien führt. Wo bauen Kraniche ihre Nester? Der Kranich baut sein Nest am Boden - meist in feuchtem bis nassem Gelände. Sein Gelege besteht meist aus zwei oliv bis rötlichbraunen, graubraun gefleckten Eiern. Der Legebeginn ist überwiegend im April, die Brutdauer beträgt etwa 30 Tage.
Wo ist im Sommer die Heimat der Kraniche?
Den Sommer verbringen Kraniche in Bruchwäldern, Mooren und Sümpfen. Auf der Suche nach Nahrung schreiten die Vögel mit majestätischen Schritten durch ihr Revier.
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