Was sind die 7 PS?
Die klassischen Marketing-Instrumente (Marketing-Mix 4 Ps) Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik werden beim Marketing-Mix 7 Ps um drei weitere Bereiche ergänzt, nämlich die Personal-, Prozess- und die Ausstattungspolitik. In dieser Lektion lernst du den erweiterten Marketing-Mix der 7 Ps kennen.
Was ist das Ziel von Marketing?
Begriff: Marketingziele sind Aussagen über die angestrebten Zustände im Marketingbereich, die durch den Einsatz von absatzpolitischen Instrumenten erreicht werden sollen. Welche 4 Marketinginstrumente gibt es? Im Deutschen beschreibt der Marketing-Mix folgende Instrumente:
- Produktpolitik (Product)
- Preispolitik (Price)
- Kommunikationspolitik (Promotion)
- Distributionspolitik (Place)
Welche Arten von Produktpolitik gibt es?
Instrumente der Produktpolitik
- Markenpolitik (Kennzeichen)
- Programm- und Sortimentspolitik (ergänzende Dienstleistungen) Produktinnovation (Innovationsmanagement) Produktvariation und -verbesserung.
- Verpackungspolitik.
- Servicepolitik (Service vor und nach dem Kauf)
- Leistungspolitik (im Sinne von Garantieleistungen).
- Promotionstrategie / Niedrigpreisstrategie.
- Premiumstrategie / Hochpreisstrategie.
- Skimmingstrategie / Abschöpfungsstrategie.
- Penetrationsstrategie.
Wie lauten die 4 Säulen des Marketings?
Er formulierte 1960 product, price, place und promotion als die vier Säulen des Marketing-Mix, die im Deutschen Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik entsprechen. Was versteht man unter Produktvariation? Bewusste Veränderung von technischen oder ästhetischen Eigenschaften bzw. Nutzenkomponenten (bspw. auch das Image) eines bereits angebotenen Produktes im Zeitablauf zur Anpassung an kundenseitig geänderte Erwartungen oder an veränderte Verbrauchs- und/oder Potenzialfaktoreigenschaften.
Was sind die Besonderheiten von Dienstleistungen?
Dienstleistungen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Sachgütern: Sie bedürfen einer permanenten Leistungsfähigkeit des Anbieters sowie der Einbindung des Kunden in die Erstellung der Leistung und sind zumindest teilweise immateriell. Was versteht man unter Distributionspolitik? Laut der Definition der Distributionspolitik stellt sie den Absatzweg des Produkts vom Hersteller zum Endkunden dar. Sie ist ein Element des Marketing-Mix und kann auch als Vertriebspolitik bezeichnet werden. Es gibt zwei verschiedene Distributionskanäle: direkter und indirekter Vertriebskanal.
Was gehört alles zum Vertrieb?
Vertrieb beinhaltet v.a. den Verkauf von Waren; Warenverteilung (Logistik, Marketinglogistik), Steuerung der Außendienstorganisation und Pflege der Beziehungen eines Herstellers zum Handel bzw. beim Direktvertrieb (direkter Vertrieb) zum Endkunden.
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