Wo liegt der Schacht Konrad?
Das Endlager Konrad befindet sich in Salzgitter in Niedersachsen. Es ist das erste nach Atomrecht genehmigte Endlager Deutschlands. Seit 2002 liegt die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb des Endlagers vor. Das ehemalige Eisenerzbergwerk wird derzeit zu einem Endlager umgebaut.
Wo lagert Giftgas aus dem 2 Weltkrieg Schacht Konrad?
Der Schacht Konrad ist ein stillgelegtes Eisenerzbergwerk bei Salzgitter, das zum Atommüll-Endlager umgerüstet wird, auch in Gorleben im Wendland lagert Atommüll. Wie tief ist Schacht Konrad?
Schacht Konrad 1 erreicht nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit zu Beginn des Jahres 1960 seine endgültige Tiefe von 1.232 Metern. Der Bau von Schacht Konrad 2 beginnt anschließend rund 1,8 Kilometer südöstlich auf dem Gelände der Salzgitter Hütte (heute: Salzgitter AG).
Welche Arten von Zwischenlagern gibt es?
Es gibt zwei Grundtypen von Zwischenlagern für abgebrannte Brennelemente: Nasslager und Trockenlager. Bei Nasslagern befinden sich die Brennelemente in einem Wasserbecken. Das Wasser dient einerseits zur Kühlung der Brennelemente und andererseits zur Abschirmung der Strahlung. Wie lange strahlt der Atommüll? Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken. Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.
Was lagert im Schacht Konrad?
Seit Beginn des Abbaus sind auf der Schachtanlage Konrad 6,7 Millionen Tonnen Eisenerz abgebaut worden. Diese Menge macht der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) zufolge aber nur 0,5 Prozent des gesamten Vorkommens dieser Lagerstätte aus. Was wird im Schacht Konrad gelagert? In dem ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad bei Salzgitter soll ein Endlager für Atommüll entstehen. Geplant ist, in dem Stollen etwa 300.000 Kubikmeter Atommüll von geringer Wärmeentwicklung zu entsorgen. Dieser schwach und mittel radioaktive Abfall macht 95 Prozent des gesamten deutschen Atommülls aus.
Was wurde in Lengede abgebaut?
Die späteren Erze der Grube Lengede-Broistedt enthielten unaufbereitet 26–29 % Eisen, 16–18 % Kalk und 14–17 % Kieselsäure. Auf derselben Lagerstätte baute von 1936 bis 1962 die Grube Barbecke I im Südwesten. Wo lagert Giftgas aus dem 2 Weltkrieg Nordsee? In der Nordsee liegen Hunderttausende Tonnen Kampfstoffe aus dem Zweiten Weltkrieg, darunter chemische. Auch Helgoland ist betroffen. Dort wurden 1949 Giftgasgranaten versenkt.
Wo lagert Giftgas aus dem 2 Weltkrieg Helgoland?
Alle Indizien sprechen dafür, dass an der bekannten Versenkungsstelle wenige Kilometer vor dem Südhafen der Hochseeinsel etwa 6000 Feldartilleriegranaten mit dem Nervengas lagern.
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