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Wie viel verdient man als Investmentfondskaufmann?

Während man nämlich als Kaufmann oder Kauffrau für Investmentfonds im Westen von Deutschland durchschnittlich 5.000 Euro pro Monat verdient, sind es in Ostdeutschland 4.450 Euro. Das macht also im westlichen Teil Deutschlands etwa 60.000 Euro pro Jahr und im Osten 53.400 Euro.

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Der übersteigende Betrag mindert Ihre Leistung. In einem Jahr sind bis zu 5.400 Bruttoverdienste unschädlich. Für verheiratete Studierende und Studierende mit Kindern gelten höhere Freibeträge.

Wo arbeitet man als Investmentfondskaufmann?

Wo arbeitet man als Investmentfondskaufmann? Investmentfondskaufleute arbeiten hauptsächlich in Kreditinstituten, bei Banken und an Börsen. Aber auch bei Kapitalanlagegesellschaften oder im Versicherungsgewerbe werden sie eingesetzt. Ihr Arbeitsort ist in der Regel ein Büro oder ein Großraumbüro. Was macht man als Investmentfondskaufmann? Investmentfondskaufleute analysieren Geld-, Kapital- und Wertpapiermärkte und bereiten die Ergebnisse für Entscheidungen des Fondsmanagements auf. Sie betreuen Depots, wickeln Kundenaufträge ab und übernehmen Aufgaben in der Buchhaltung und im Controlling von Fonds.

Wo verdient man am besten in der Ausbildung?

Die bestbezahlten Ausbildungsberufe

  1. Fluglotse/-lotsin. freie Stellen.
  2. Schiffsmechaniker/in. freie Stellen.
  3. Polizist/in (mittlerer Dienst) 880.
  4. Pflegefachmann/-frau. 3188.
  5. Sozialversicherungsfachangestellte/r. 1028.
  6. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen. 2537.
  7. Bankkaufmann/-frau. 2305.
  8. Immobilienkauffrau/-mann. freie Stellen.
Wie viel verdient man als Fondsmanager? Als Fondsmanager/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 63.900 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Fondsmanager/in liegt zwischen 55.900 € und 75.900 €.

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Das Einkommen, das höher ist, muss besteuert werden. Der Pauschalbetrag wird Ehrenamtspauschale genannt. Sie können bis zu 2.400 Euro im Jahr steuerfrei verdienen, wenn Sie ein Nebeneinkommen aus einer sozialen Tätigkeit beziehen.

Wie kann man Fondsmanager werden?

Ausbildung

  1. abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium mit finanzwirtschaftlichem Schwerpunkt oder mathematisch-statistisches Studium.
  2. mehrere Jahre relevante Berufserfahrung an der Seite eines Fondsmanagers.
  3. sehr gute MS Office- sowie Programmmierkenntnisse in VBA und SQL.
  4. Erfahrung im Umgang mit Datenbanken.
Was macht man als Fondsmanager? Seine Aufgaben sind die Marktbeobachtung insbesondere der Finanzmärkte, die Marktanalyse und die Anlageallokation, die meist anhand eines Vergleichsmaßstabs (Benchmark) zum Kauf, Verkauf oder Halten einzelner Finanzinstrumente (insbesondere Wertpapiere) führt.

Welches Studium für Fondsmanager?

Meistens sind Fondsmanager Hochschulabsolventen aus den Bereichen Betriebs- oder Volkswirtschaft. Gefragt ist auch ein mathematisches, naturwissenschaftliches oder ingenieurwissenschaftliches Studium. Doch auch Quereinsteiger haben Chancen. Was ist ein Investmentberater? Neben dem Entscheiden ob und welche Investitionen getätigt werden, bist du ebenso für die Koordination zuständig, sowie für die Vertragsverhandlung und erörtern von Finanzierungsmöglichkeiten dieser Investition. Vor allem aber stehst du gegenüber deinem Kunden als Berater zur Verfügung.

Bei welchem Lehrberuf verdient man am meisten?

Am ersten Platz der bestbezahlten Lehrberufe steht jedoch der Pflasterer mit einem Einstiegslohn von € 2.340-2.600. Wobei dieser Lehrberuf auch als einer der anstrengendsten angesehen wird.

By Lafleur

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