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Warum pustet man beim Schlafen?

Was passiert? Im Schlaf entspannt sich die Rachenmuskulatur, die oberen Atemwege verengen sich, Gaumen und Zäpfchen vibrieren beim Atmen und erzeugen die Schnarchgeräusche. Der Schlafende bemerkt in der Regel nichts davon, der Partner fühlt sich oft stark durch den Lärm belastet.

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Wie bemerkt man nächtliche Atemaussetzer?

Dabei kommt es im Schlaf zu Atemaussetzern von mindestens zehn Sekunden. Typische Symptome der Apnoe sind lautes Schnarchen und eine unregelmäßige Atmung. Betroffene erwachen häufig aus dem Schlaf, haben während des Tages Kopfschmerzen sowie Konzentrationsstörungen und verspüren meistens chronische Müdigkeit. Was kann ich selber tun bei Schlafapnoe? Die Therapie einer obstruktiven Schlafapnoe hängt unter anderem ab vom Schweregrad der Erkrankung. Bei leichter Schlafapnoe können konservative Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, schlafhygienische Maßnahmen (kein Alkohol, kein Rauchen) oder eine Lagetherapie (Vermeidung der Rückenlage beim Schlafen) ausreichend sein.

Wie kann man Schlafapnoe heilen?

Es werden viele verschiedene Behandlungen angeboten, die eine Schlafapnoe lindern sollen. Dazu zählen Apparate zur nächtlichen Atmungsunterstützung, chirurgische Eingriffe und spezielle Hilfsmittel. Als Standardtherapie gilt die Atmungsunterstützung mit Überdruck, die sogenannte CPAP-Behandlung. Was kann man gegen atemaussetzer tun? Welche Therapie hilft bei Schlafapnoe bzw.Atemaussetzern?

  1. Verzichten Sie auf Alkohol und Nikotin.
  2. Halten Sie regelmäßige Schlafzeiten ein.
  3. Schlafen Sie möglichst in Seitenlage (nicht in Rückenlage).
  4. Verringern Sie vorhandenes Übergewicht.

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Wie wird Schlafapnoe diagnostiziert?

Besteht der Verdacht auf eine Obstruktive Schlafapnoe, werden Schritt für Schritt verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die Diagnose zu sichern. Die zuverlässigste Methode zur Diagnose ist eine Polysomnographie im Schlaflabor. Hat man Schlafapnoe jede Nacht? Die kurzen Atemstillstände bei obstruktiver Schlafapnoe können bis zu 100-mal pro Nacht auftreten. Der Betroffene kann sich am nächsten Morgen meist nicht mehr daran erinnern, dass er nachts wegen Sauerstoffmangels immer wieder kurz aufgewacht ist.

Kann Schlafapnoe psychisch bedingt sein?

Das Schlafapnoe Syndrom hat meist organische Ursachen, psychische Ursachen, wie beispielsweise Stress, können weitestgehend ausgeschlossen werden. Was gibt es Neues bei Schlafapnoe? Für Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe, die mit der bisherigen Standard-Therapie (CPAP) nicht zurechtkamen, gibt es jetzt eine neue Therapieoption, die möglicherweise besser für sie geeignet ist: Die sog. Nervus-hypoglossus-Stimulation, auch Zungenschrittmacher genannt.

Wie viele atemaussetzer sind gefährlich?

Bei mehr als fünf Atemaussetzern pro Stunde sollten Sie dringend einen Schlafmediziner oder das S•MED Schlaflabor Recklinghausen aufsuchen und sich professionell untersuchen lassen, so dass eine umfassende Diagnose erstellt werden kann.

By Ranitta Keese

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