Wer bläst das Schofar?
Seit mehr als 3000 Jahren wird mit dem Widderhorn Musik gemacht und vor allem im Judentum spielt das Schofar eine große Rolle.
Was ist man an Jom Kippur?
Bei Jom Kippur handelt es sich um einen strengen Ruhe- und Fastentag, an dem alle schlechten Taten des vergangenen Jahres gebeichtet und von Gott verziehen werden. Jom Kippur ist mit einem anderen jüdischen Fest verknüpft – mit Rosch ha-Schana – dem jüdischen Neujahrsfest. Wann wird das Fest Rosch Haschana gefeiert? Ein Jahreswechsel steht an – und zwar auf das Jahr 5782 laut dem jüdischen Kalender. Das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana beginnt dieses Jahr am Abend des 6. September und dauert zwei Tage.
Warum ist das Schofarhorn aus einem Widderhorn?
Der Schofar erinnert an die geplante Opferung Isaaks durch Abraham für Gott. An Isaaks Stelle wurde dann aber ein Widder geopfert, dessen Hörner Gott an das stellvertretende Sühneleiden Israels erinnern sollen (1. Buch Mose, Kapitel 22). Wie heißt der Chanukka Leuchter? Leuchter I
In Erinnerung an das Öl-Wunder hat der Chanukkaleuchter - er wird "Chanukkia" genannt - heute noch acht Arme: An jedem Chanukka-Abend wird ein Licht mehr angezündet, immer von rechts nach links, so dass am letzten Abend alle acht Kerzen brennen.
Was isst man an Rosch Haschana?
Traditionell wird zu Rosch ha-Schana Fisch gegessen und vor allem der Fischkopf. Damit einher geht der Ausspruch „Mögen wir der Kopf sein, und nicht der Schwanz“, also der Vorsatz, selbst gut durch das neue Jahr zu führen und sich nicht von anderen (ver-)leiten zu lassen. Was ist in der Mesusa? An jüdischen Häusern oder Wohnungen findet man deshalb am rechten Türpfosten ein kleines längliches Kästchen, die Mesusa. Darin ist eine Pergamentrolle, auf der das Gebet Schma Israel geschrieben steht. Wenn man fortgeht oder nach Hause kommt, berührt man die Mesusa und bittet Gott um Schutz.
Was trägt man an Jom Kippur?
Jom Kippur umfasst einen ganzen Tag, das bedeutet: etwa 25 Stunden Beten und Fasten, wobei sich Fasten auf Essen und Trinken bezieht. Den Großteil des Tages verbringen gläubige Juden betend in der Synagoge. Der Gottesdienst dauert in allen jüdischen Gemeinden den ganzen Tag hindurch. Was darf man an Jom Kippur nicht machen? Und mit Verboten, die weit über das hinausgehen, was man gewöhnlich unter „Fasten“ versteht. Fünf Dinge insgesamt sind am Jom Kippur verboten: zuallererst natürlich essen und trinken, aber auch Dinge wie baden und sich cremen, Lederschuhe zu tragen und schließlich auch das Liebesspiel.
Was ist der Ursprung von Jom Kippur?
Der religiöse Ursprung
Aus religiöser Sicht markiert Jom Kippur den Tag, an dem Gott dem Jüdischen Volk die Sünde des Goldenen Kalbes vergeben hat. 40 Tage nachdem die Juden nach biblischer Überlieferung am Berg Sinai die Tora erhalten haben, wurden sie als Volk Gottes ausgewählt.
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