Was ist das Ziel einer DDoS Attacke?
Ihre Motive für einen DDoS-Angriff sind ebenfalls vielfältig: Erpressung, Schädigung der Konkurrenz, Neid oder politischer Protest. Das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Der dahinterstehenden Organisation soll ein möglichst großer Schaden zugesetzt werden.
Ist es illegal sich selber zu Ddosen?
Als Computersabotage nach § 303 b I Nr. 1, II StGB sind sogenannte distributed denial-of-service-Attacken (kurz DDoS) einzuordnen. Wer Firmen mit einer solchen Attacke gegen Zahlung von Geld bedroht, unterfällt dem Straftatbestand der Erpressung. Was bedeutet DDoS auf Deutsch? Verteilte Netzwerkangriffe werden häufig als DDoS-Attacken (Distributed Denial-of-Service) bezeichnet. Bei dieser Art von Angriff nutzen Kriminelle die Kapazitätsbeschränkungen aus, die für jede Netzwerkressource besteht, wie z. B. die Infrastruktur, in der die Seite eines Unternehmens gehostet wird.
Was ist DOS Schutz?
Distributed-Reflected-Denial-of-Service-Angriff
Hierbei adressiert der Angreifer seine Datenpakete nicht direkt an das Opfer, sondern an regulär arbeitende Internetdienste, trägt jedoch als Absenderadresse die des Opfers ein (IP-Spoofing). Was bringt ein DDoS-Angriff? Bei Distributed Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen werden die Server, Anwendungen oder andere mit dem Internet verbundene Ressourcen einer Website mit unerwünschtem Traffic überschwemmt und sind dadurch nicht mehr verfügbar.
Wie läuft ein DDoS ab?
Damit ein Server "down" geht, muss er überlastet werden. Bei DDoS-Attacken funktioniert das im Prinzip immer gleich: Der Server (zum Beispiel der einer Webseite oder eines E-Mail Dienstes) wird mit so vielen Anfragen überschüttet, bis er bei der Beantwortung dieser Anfragen nicht mehr hinterher kommt. Was ist der Unterschied einer DoS und einer DDoS Attacke? Einfach ausgedrückt, erfolgt ein DoS über vom Hacker selbst programmierte Scripts oder entsprechende Tools. DDoS wird von einer großen Zahl vernetzter Geräte ausgeführt - so genannten Botnets - die zuvor mit Schadsoftware infiziert wurden, ohne dass die Besitzer davon wissen.
Ist ein DDoS strafbar?
Unbestritten handelt es sich bei einem DDoS Angriff um eine Computersabotage. Diese ist nach §303b Strafgesetzbuch strafbar und kann mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe geahndet werden. Kann man für einen DDoS angezeigt werden? Wer sich solchen Aktionen anschließt, sollte wissen: DDoS-Angriffe sind in Deutschland als Computersabotage gemäß § 303b StGB strafbar und mit bis zu fünf Jahren Gefängnisstrafe bedroht. So heißt es im § 303b Abs. 1 Nr. 2, Abs.
Ist Booten strafbar?
Das Lahmlegen eines Webservers mit massenhaften Anfragen ist strafbar: Nach einem Urteil des Landgerichts Düsseldorf handelt es sich bei den sogenannten Distributed-Denial-of-Service-Attacken um Computersabotage. Darauf stehen bis zu zehn Jahre Gefängnis. Hamburg - Der juristische Fachausdruck ist Computersabotage.
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